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Ohr

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutungen
1
Ohr, Gehörorgan bei Mensch und bei Wirbeltier
Tier: Körperteile u.a.Mensch: Körperteile (äußere)Gehör
Schwaben
dear hot kloina ora Volkratshofen MM47.953820, 10.114252, MG 160,18 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
is Oar nei(n)zwischpǝrlǝ Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
Dr Hoo(n)d stelt d' Oǝrǝ, däǝr hat ebes ghäǝrt Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
[übertragen]. Dia [Rübenpflanzen] stellat alle d Oahra Sie recken ihre Blätter/ihr Laub in die Höhe, Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 268 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001
Ohren haben wie ein Mäuslein kleine Ohren haben Unterfinningen DLG48.657111, 10.499701, Niederhausen NU48.343717, 10.197802:
der hat Ohren wie a Mäusle Niederhausen NU48.343717, 10.197802, MG 160,18 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

Dear hot Oahra wia a Sau Mittelschwaben, Schindlmayr 8 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

[er]: hat Oahra wia Spritzleder er hat große Ohren, Hausen MN48.1060832, 10.4827854, MG 160,20 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

Dia haut Oahra wia a Bah'wärterdäfele sie hat große Ohren, Krumbach KRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU 86 Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1

Oahra für n Menscha z lang u. für n Esel z kurz zu große Ohren, Hausen MN48.1060832, 10.4827854, MG 160,17 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

deam hangat d Oahra weg er hat abstehende Ohren, Jettingen GZ48.3871636, 10.4361054, MG 160,19 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

jemandem eine, eines/jemanden an die Ohren (hinan)schlagen/hinanhauen jemandem eine Ohrfeige geben Allgäu vereinzelt, Mittelschwaben mehrfach:
i hau d'r ois an d' Ohra na Woringen MM47.9227076, 10.2012426, MG 58,20 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

i hau dr oina an d' Aura na Neu-Ulm NU48.3954965, 10.00589, MG 220,17 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

i̜ šlā de re̜χt an t ō̜ǝrǝ nā̃ Riedhausen GZ48.5096263, 10.2540749, SBS 2 K 55 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996

and Ohre schla Niedersonthofen SF47.6306914, 10.2356151, MG 220,17 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

einem die Ohren verschlagen/verhauen jemandem eine Ohrfeige geben Balzhausen KRU48.2401102, 10.4934201, Kirchheim MN48.1726755, 10.4748942, Markt Wald MN48.1371051, 10.5816965:
i̜ vrhâo dr d ō̜ǝrǝ Balzhausen KRU48.2401102, 10.4934201, SBS 2 K 55 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996

dī̜ǝr vršlāg i̜ t ō̜ǝrǝ Kirchheim MN48.1726755, 10.4748942, SBS 2 K 55 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996

ǝ bār αn d ō̜ǝrǝ nā̃ eine Ohrfeige, Reutti NU48.361732, 10.07218, SBS 2 K 55 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996

an d ōrǝ nā̃grī̜ǝgt eine Ohrfeige bekommen, Memmingerberg MM47.9893907, 10.2091294, SBS 2 K 55 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996

jemanden an/bei den Ohren nehmen/packen/schüttlen/ziehen jemanden am Ohr ziehen als Zeichen des Tadels Schwaben vereinzelt:
ebbr bei da Oahra nehma Heroldingen 48.8106001, 10.644274, MG 219,10 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

epparan bei da Ohra packa Woringen MM47.9227076, 10.2012426, MG 219,10 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

bei den Ohren schütteln Illereichen ILL48.1632, 10.1199, MG 219,10 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

an dia Oahra zieha Deubach A48.342035, 10.733049, MG 219,10 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

einem die (beiden) Ohren anziehen/packen/ziehen jemanden an den Ohren ziehen als Zeichen des Tadels Donaualtheim DLG48.5945268, 10.4875365, Fünfstetten DON48.8333636, 10.7665374:
d Ohra anzieha Donaualtheim DLG48.5945268, 10.4875365, MG 219,10 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

d Ohra ... packa Donaualtheim DLG48.5945268, 10.4875365, MG 219,10 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

eim die beide Oara ziach Fünfstetten DON48.8333636, 10.7665374, MG 219,10 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

einem die Ohren stehen lassen jemanden an den Ohren ziehen Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Tiefenbach SF47.509082, 10.320723, Amendingen MM48.005, 10.179167:
uim d' Oare schtång lång „freundliche Drohung an ein Kind“, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 184 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf., 2003

d Oara rāschneida „Drohung, mit der größere Buben den Kindern Angst gemacht haben“, Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul 70 Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke (Computerausdruck), 1999

Wenn it brav bisch, steck' d'r 's G'sicht zwischa d' Oahra! Mittelschwaben, Schindlmayr 33 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

wo se brs doch off gnue a d' Oara gschlage händ, daß e dohuim ietz iibreg bi wo sie mir doch oft genug zu verstehen gegeben haben,, Altstädten SF47.486197, 10.2845713, Köberle 7 Köberle, Joseph: Die Altstädter Mundart, in: Zirkel, Heinrich (Hg.), Heimatkunde für den Landkreis Sonthofen, Heft 16/17, S. 1-17, Sonthofen, 1952

soo falsch spiilǝ, dass oin d' Oǝrǝ wegreist/verreist auf einem Instrument falsche Töne spielen, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen

dea schreit oder singtm d' Ohare vol „jemand in den Ohren liegen“, Oberthingau MOD47.7538197, 10.517856, MG 199,16 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

einem in den Ohren liegen jemandem durch ständiges Bitten zusetzen Immenstadt SF47.5609879, 10.2199249, Laub 48.9039639, 10.6575585, Oberreute LI47.5636051, 9.9441149, Ludwigsfeld NU48.366944, 10.009167:
i de Ohra ligga Oberreute LI47.5636051, 9.9441149, MG 199,16 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

die Ohren klinglen/sausen/singen/sumseren leise Töne in den Ohren sollen laut einem Volksglauben anzeigen, dass jemand über einen spricht oder an einen denkt Schwaben:
Mir singt 's recht Oahr: i wear ausg'richt Mittelschwaben, Schindlmayr 33 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Hand dǝr heit et d' Oǝrǝ klenglǝt, miǝr hand heit schǝ iibr di gredt Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen

Sumsara in d Ohra Bühl SF47.569548, 10.191879, MG 26,11 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

suse i de Ore Oberstaufen SF47.5538309, 10.0206483, MG 26,11 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

verliebt bis über die/beide Ohren (hinauf) sehr verliebt sein Schwaben vereinzelt:
verliabt bis über boide Ohra Erkheim MM48.0392586, 10.3398982, MG 154,20 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

verliebt bis über d' Ohre nauf Illereichen ILL48.1632, 10.1199, MG 154,20 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

noch nass/noch nicht trocken hinter den Ohren sein Mittelschwaben:
Dear isch no naß hindr da Oahra Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Ruf 80 Ruf., Hans: So schwätzt dr Schwaub, Türkheim, 1978

Dear isch no it trucka hinter de Oahra Mittelschwaben, Schindlmayr 33 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

es dick/faustdick hinter den Ohren haben schlau, gerissen sein
dear haut's dick hint'r de Oara Bayersried MOD47.9244404, 10.4691058, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)

vō̜̃ũšdi̜kh hendǝr dǝ ōrǝ Dietershofen ILL48.1053687, 10.3143625, SBS, ZM König, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989

sich epǝs hentr d Oǝrǝ schreibǝ etwas bei seinem zukünftigen Handeln berücksichtigen, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen

der wird rot bis hinter die Ohren „übermäßige Schüchternheit, übertriebene Scham“, Herbertshofen WER48.5277848, 10.8565354, MG 192, 7 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

Aberglaube:
Wänn 's link Ohr singt soll ba ouf dǝ Hintrǝ schlagǝ, daß vǝrgō̜t Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
2
Fühler, Tast-, Geruchs-, Geschmackssinnesorgan der Schnecke
Weichtier
Göggingen A48.3400527, 10.8700566, Winterbach GZ48.4654433, 10.4892461
Kinderreim:
Schneck, Schneck, streck d' Oahra raus, / Oder i wirf die ins Brunnahaus Göggingen A48.3400527, 10.8700566, Willi 224 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999

Kinderreim:
Schneg, Schneg, röck deine lange Ohara raus od. i wirf di in da Brunna; dau freßat de Schnaug und d Nonna! Winterbach GZ48.4654433, 10.4892461, Willi 704 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
3
Schutzkappe an Pferdeohren gegen (Stech-)Fliegen
Pferd
Lachen MM47.9455572, 10.2388429, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, Willmatshofen A48.279196, 10.6548358
rō̜ǝte ō̜ǝre bei der täglichen Arbeit, wēise ō̜ǝre wenn man am Sonntag mit der šēs gefahren ist“, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
4
Handgriff., Henkel
Dickenreishausen MM47.9522114, 10.1688158, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
ahd. ōra swn., mhd. ōre, ōr swn./stn. germ. Wort idg. Herkunft; Pfeifer 946Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Monphthong ō- in Oettingen 48.9524578, 10.6036824, Weilheim DON48.8865053, 10.8292744, Marxheim DON48.7405104, 10.9444427, Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Landkreis ILL (vereinzelt), Landkreis MM, Landkreis MOD (vereinzelt), Landkreis KE, Landkreis LI, Missen SF47.5971193, 10.1256424, Thalkirchdorf SF47.5535282, 10.0884758. Diphthong ō̜ǝ- in Nordschwaben, Mittelschwaben, Landkreis KF, Landkreis MOD (vielfach), Landkreis SF (vielfach), Landkreis FÜS; Diphthon ao- in Neu-Ulm NU48.3954965, 10.00589; Diphthong ou- in Wemding DON48.8745463, 10.7240157, Monheim DON48.8423558, 10.8562708, Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967, Daiting DON48.7932862, 10.9026589. Mit Endung auf (ō̜ǝrǝ) in Holzhausen LL48.048377, 10.783267, Mussenhausen MM, Dirlewang MN48.0018325, 10.5025804, Landkreis KF, Landkreis MOD, Landkreis FÜS (vielfach); in Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967 ist auch eine Form ohne -r belegt: ôu. SBS 5, 146, SBS SBS 9.1, K 20 und VALTS II, K 49.
  • Schwäb.Wb. V 67-71, VI,2726f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller I 132 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS