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Osterbrot

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 489
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Brot
Bedeutung
für Ostern (u. die österliche Speisenweihe) gebackenes Brot od. Hefegebäck
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Oastabråud „geflochtener Wecken“ Waldhof PAN48.4789804, 12.9890533
a Schduck Oaschdrbroud „aus feinerem Mehl“ Friedberg FDB48.3549199, 10.9838928
„mit drei Bröseln Osterbrod, drei geweihten Palmkätzel und geweihtem Ostersalz“ Leoprechting Lechrain 28 Leoprechting, Karl v.: Aus dem Lechrain. Zur deutschen Sitten- und Sagenkunde, München 1855.

*1818 Mannheim, †1864 Leoprechting AÖ; Volkskundler
„mit bunten Eiern, Osterbrot und Süßigkeiten“ Wdmünchn.Heimatbote 23 (1991)19 Waldmünchner Heimatbote, 1981ff.
  • WBÖ III,1107 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. V,957 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB VII,1373 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. II,176 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Fragebögen:
  • S-3E7c, 30D3
verfasst von: J.D.