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Passepoil

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1263
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutung
Paspel
°Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Baschboi „aufgenähte Längsstreifen an den Sonntagshosen“ Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
„den Mittelfinger am Paspoil bei den Ehrenbezeigungen“ Amery Dortmals 112 Dortmals. Ein Leben in Bayern vor hundert Jahren, hg. von Carl Amery, München 1975.

Pseudonym für Mayer, Christian Anton, *1922 München, †2005 ebd.; Schriftsteller
Påßpool’n „(fem.)“ Braun Gr.Wb. 450 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
Aus frz. passepoil ‘zugesetzter Rand’; Kluge-Seebold 615 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 252011 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ II,442 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,671 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,99 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Fremdwb. II,400 Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88.
  • Braun Gr.Wb. 450 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
verfasst von: B.D.I.