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Apostelfürst, erster Papst (Fest 29. Juni, P. und Paul ; dazu 22. Februar Petri Stuhlfeier, 1. August Petri Kettenfeier), Patron der Schiffer u. Fischer (WS), der Uhrmacher (WEG), Schutzheiliger gegen Wölfe u. Feuer OberbayernBzAnthr.13 (1899) 99Beiträge zur Anthropologie und Urgeschichte Bayerns, 1877-1915., Wetterheiliger (WS; NEW)
Phraseologie
In festen Fügungen:
Alter Peter Turm(spitze) der St.Peterskirche in Mchn „1607 wurden die beiden gotischen Türme … zerstört und … der Alte Peter aufgesetzt: 8 eckiger Kuppelbau über der Türmerwohnung mit … spitzem Obelisken“Katholische Kirchen in München, hg. von H. Ramisch u. P.B. Steiner, München 1984, 202
auch Kirche selbst „im volkstümlichen Lied ist [die Peterskirche] … zu einem Symbol münchnerischer Lebensart geworden: ‘Solang der Alte Peter am Petersbergl steht …’“H.F. Nöhbauer, München, München 1982, 80
Peter und Paul(i) weibl. Brust Peter und PaulNiederbayern „Volle Mädchenbusen werden oft Peter und Paul genannt“StemplingerAltbayern67Stemplinger, Eduard: Wir Altbayern, München 1946.
*1870 Plattling DEG, †1964 Elbach MB; Dr.phil., Oberstudiendirektor Peter und Pauli„Am Peters und Pauli Feste pflegt man den Weibspersonen, deren Erhoͤhungen wohl bestellt sind, scherzweise, wie zum Namensfeste zu gratulieren“DellingI,67Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
Im Vergleich:
der schaut aus wia da Petrus„mit Vollbart“AiblingAIB47.864162, 12.008864
Redensart(en):
der Peter lasst regna„macht das Wetter“WasserburgWS48.0615171, 12.220026
Petrus hat den Kübl umgschütt„bei Platzregen“IttlingSR48.8821884, 12.6357697
Dà Beddruss hǫd-s Schmǫiz-pfàndl aus-gschidd„Die Sonne steht als rotglühende Kugel am Horizont“KapsWelt d.Bauern28Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.
°Wennst in Petrus kennst, kummst in Himmel„mit Beziehungen kannst du viel erreichen“WaldsassenTIR50.0053222, 12.3041123
Reime:
bitt halt an Peter um a guads WedaWasserburgWS48.0615171, 12.220026
Zwetschgnpavesn und Hopfensprossen, die hot a der heilige Petrus scho gern genossenWettstettenIN48.823139, 11.414169
Peter und Paul reitn auf oan GaulFinsingED48.2167439, 11.8253553, ähnlich FFB
da Peta und da Paul, dej reidn af an Gaul, da Gaul scheißt an Bolln, da Peter mau an holnWaldmünchenWÜM49.3775728, 12.7062127
Da Böida und da Bale, döi san a rächts boa FaleSulzbachSUL49.496993, 11.750252
Der Peter und der Paul, die schlag’n einand aufs Maul, der Peter is so keck und schmeißt den Paul in Dreck ähnlich MünchenM48.139686, 11.578889, ähnlich Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Beadar u Baul schlogn ananer a’s Maul, d’r Beadr lafd dafau u sag ör hod’s eed dauDerchingFDB48.408873, 10.963980
Bauern- u. Wetterregeln Z’ Peta u Pal wern d’ Kurnwürzel … falWinklerHeimatspr.164Winkler, Karl: Heimatsprachkunde des Altbayerisch-Oberpfälzischen, Kallmünz 1936.
*1891 Regenstauf R, †1961 Amberg; Rektor
Am Peterstag … stest’s an Koarn d’ Wurzeln a … und 14 Tag draaf schneid’ ma’s aSchmalhoferBrautweiser24Schmalhofer, Alois: Der Brautweiser vom Dreiburgenland. Mundarterzählungen, Erinnerungen und Gedichte, Tittling 1981.
Wenns am Peterstag regnet … rengts n Beck’n in TrogWdmünchn.Heimatbote20 (1989) 63Waldmünchner Heimatbote, 1981ff., ähnlich WEG
Regnet es früh, regnet es … den Weibern in die SuppenschüsselStemplingerImmerwährender Kal.51990, 29. JuniStemplinger, Eduard: Immerwährender Bayerischer Kalender, Rosenheim 1990.
Wenns an Peter und Pauli trockenes, schönes Wetter hat, müssen die Beicken [Bäcker] doppelt Wasser nehmen und einfach Mehl„weil dieses ergiebig ist“ObernzellWEG48.555228, 13.639357
ist’s … am Peterstag schön, so dürfen die Müller zum Wein und die Bauern zum Bier gehenWinklerHeimatspr.164Winkler, Karl: Heimatsprachkunde des Altbayerisch-Oberpfälzischen, Kallmünz 1936.
*1891 Regenstauf R, †1961 Amberg; Rektor
Wie das Wetter vor Petri Stuhlfest, bleibt es 40 TageHengersbergDEG48.7736572, 13.0515083, ähnlich ChristlAichacher Wb.39Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.
*1922 Pfaffenberg MAL
Volkskunde-Sachlich
Am Vorabend od. am Abend von Peter und Paul wird eine Strohpuppe (Peter, Bed.4) verbrannt (Petersfeuer).— „Mit dem Wasser aus dem Petersbrunnen bei Leutstetten [STA] besprengt man den Flachs, dann bleibt er von Erdflöhen verschont“StemplingerImmerwährender Kal.51990, 29Stemplinger, Eduard: Immerwährender Bayerischer Kalender, Rosenheim 1990.
*1870 Plattling DEG, †1964 Elbach MB; Dr.phil., Oberstudiendirektor.— „Petrus mit der Bischofsmütze, dem Bischofsstab und dem großen Schlüssel“ kommt eine feste Rolle zu beim Christkindlein einsingen, einem Weihnachtsspiel Aiblingerbayer.Leben38f.Aiblinger, Simon: Vom echten bayerischen Leben. Bräuche, Feste, Zeitvertreib, München/Bern/Wien 21976.
Pseudonym für Dotterweich, Helmut, *1930 München; Dr.phil., Rundfunkredakteur
Peter Fleck(e)lein (vom Rindermarkt / von Nürnberg u.ä.) irgend jmd, imaginäre Person °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt: °dös moan i håt da Peta Flecki fuat„wenn Kinder für etwas Verschlamptes Ausreden gebrauchen“IsmaningM48.2242434, 11.6715263
°der Peter Fleckl vo Nürnberg!„antwortet man ausweichend auf die Frage, wer das war oder getan hat“GeiselhöringMAL48.82585, 12.3935461
°dös hobi vom PetafleckerlChamCHA49.223747, 12.662091
AuchFleck(e)lein Peter °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt: °dös woaß da Fleckl PeterIttlingSR48.8821884, 12.6357697
† Peter Blöcklein Pêdə Bléckl„irgend jemand“SchmellerI,324Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek „waͤhrend man von Peter Ploͤkle rzaͤhlt, findet man den abgerissenen Faden wieder“BucherWerkeIII,[2.Abt.]212Bucher, [Leonhard] A[nton] [Joseph] v.: Sämmtliche Werke, ges. und hg. von Joseph v. Klessing, 6 Bde (in 5), München 1819-22.
Auch übertr.jmdm steigt der Peter (aufhin)u.ä. jmd wird wütend, zornig °östliches Niederbayern mehrfach (v.a. WEG), °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt: heit schdeigt eam da Beda wida aufföOberdiendorfPA48.6286985, 13.590431
°Da Beda, do steht a, do sitzt a, do loant a, wenn man oschaugt, no woant aKlostergarsWS48.154184, 12.275934
„Holzbettelspruch … Da Peter und da Veitl, tätn bitten um a Scheitl, tätn bitten um a Buad Wied [Bündel Holz], dann is ’s ganz Jahr wieder Fried“Inntal47.744270, 12.134413, Altb.Heimatp.51 (1999) Nr.25,9Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
Kinderverse:
Picke, Packe, Peter hinterm Ofen steht er, wischt die Schuh, schmiert die Schuh, kommt die schwarz Katz dazu, frißt den Peter samt die SchuhPrienRO47.8541669, 12.3455493
hetscha Bäidar … dortn stäid ar … hintarn Uafn flickt er d’ Huasn„wird gesagt … wenn man das Kind auf den Schoße hetscht [schaukelt]“ErbendorfNEW49.838282, 12.047276, WinklerHeimatspr.57Winkler, Karl: Heimatsprachkunde des Altbayerisch-Oberpfälzischen, Kallmünz 1936.
*1891 Regenstauf R, †1961 Amberg; Rektor
Spiele:
Peter, zünde mir das Stümplein anu.ä.°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt: °Peterl kend mirs Stümperl oRamsauBGD47.574788, 12.865494
Sachlich: °„Die um einen Tisch sitzenden Personen geben von Mund zu Mund ein Holzbrettchen mit einer kurzen brennenden Kerze weiter und sagen dabei: Peta zünd ma s Stümperl oo! Wer dabei das Licht ausbläst, muß ein Pfand hergeben“ReichersbeuernTÖL47.7668618, 11.6325725, ähnlich auch sonst.— °„Zwei sitzen sich auf einer Bank gegenüber und versuchen, mit einem Kerzenstumpen einen Wergbauschen im Nasenloch des anderen anzuzünden und mit den Worten Peter zünd mir s Stümperl o oder Peter brennt dei Kerzn no die Kerze des Gegners zu löschen“EndorfRO47.906419, 12.308594.— „Bedarl, konst s Babiar macha? — Na! — Nachad machs so wia-r-i! Dabei wird erst mit Finger, dann Hand, Ellenbogen, Ferse auf den Tisch geklopft“ReisbachDGF48.5686163, 12.6298894.
Als Tiern., bei Katzen Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Ziegenböcken °Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Ochsen (TÖL)
3
von Menschen
3a
abwertend
3aα
langsamer, langweiliger Mensch
Dialektbelege
°er is halt so a PeterlThanningWOR47.9227532, 11.5348463
Phraseologie
v.a. in der Fügunglangsamer / langweiliger Peter °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach: °des is a lochweiliger Peter, der bringt nix förtiPerchtingSTA47.9998866, 11.2745616 °bist du a langsama Beda!LohbergKÖZ49.175960, 13.102845
Auch in fester Fügung:
Peter Langsam°Oberpfalz vereinzelt: °Päita langsamAmmerthalAM49.440607, 11.761609
3aβ
†roher, fauler Mensch
Dialektbelege
hölzerner Peter„roher, fauler Mensch“Oberbayern, BzAnthr.13 (1899) 99Beiträge zur Anthropologie und Urgeschichte Bayerns, 1877-1915.
dumme Peter„Fastnachtsverkleidung“Oberbayern, BzAnthr.13 (1899) 99Beiträge zur Anthropologie und Urgeschichte Bayerns, 1877-1915.
4
Strohpuppe, die im Petersfeuer verbrannt wird
Verbreitung
°Oberbayern vielfach (v.a. RO)
Dialektbelege
°heit werd da Bedarl vabrenntHirnsbergRO47.8807706, 12.2750108
„Mit dem Peterl fliegt alles Unheil in die Luft“Oberpfalz, StemplingerImmerwährender Kal.51990, 29. JuniStemplinger, Eduard: Immerwährender Bayerischer Kalender, Rosenheim 1990.
°iazt hot a an Peterl dawuschnWeilheimWM47.839932, 11.140986
Phraseologie
v.a.schwarzer Peter °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt: °wer in Schwaazzn Bejder als letzter hod, den hoder in d’Hendd gschissnRottendorfNAB49.456120, 12.061714
Ra. oin an schwoazn Beda zouschöibm„ins Unrecht setzen“AmbergAM49.445718, 11.852457
übertr. Schlag mit der Hand, im Kinderspiel
Dialektbelege
°„als Kinder haben wir beim Auseinandergehen den Bettern hergegeben, einen Schlag mit der Hand. Wer ihn zuletzt bekam, hatte verloren“ÜberseeTS47.8195907, 12.4802068
°dea hot an Beidala in seim GadnEichstättEIH48.892345, 11.189599
PeterleinOberbayern, BzAnthr.13 (1899) 99Beiträge zur Anthropologie und Urgeschichte Bayerns, 1877-1915.
Fir ä Fimferla än BäiderlaMaasNürnbg.Wb.74Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.
*1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
Peterlein, rettig, nützt man all tagSachsWerkeIV,341,16Sachs, Hans: Werke, hg. von Adalbert von Keller und Eduard Götze, 26 Bde, Tübingen 1870-1908 (Nachdr. Hildesheim 1964).
Peterlein„Petersilgen“HässleinNürnbg.Id.102Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.
Peter auf allen Suppen jmd, der überall dabei ist, sich überall vordrängt °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt: °der Pöiterl af alln SuppnanAmbergAM49.445718, 11.852457 Du bist doch ewi ’s Peterl auf oi Suppn g’wenGrafWerkeXI,1,257 (Kalendergesch.)Graf, Oskar Maria: Werkausgabe, 16 Bde, München 1994.
*1894 Berg STA, †1967 New York; Schriftsteller
auch sich anbiedernder, aufdringlicher Mensch
Dialektbelege
Peterl auf allen Suppen„sich überall anbiedernd, liebedienernd“MitterteichTIR49.9509605, 12.2429771
’s Pèitərlə„penis eines Knaben“NürnbergN49.454759, 11.065740, SchmellerI,414Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
11
Topfkratzer
Dialektbelege
Peterl„Topfreiber aus Reisstroh oder Stahlspänen“FreisingFS48.402335, 11.741887
„Nachbier, auch … Peterl“WestenriederGloss.502Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
ain chornbluͤm [kornblumenblaues Tuch] 27 Peter1395Runtingerb.II,176Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
SchmellerI,324, 414Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WestenriederGloss.420Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
WBÖII,1139-1142Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.I,950-952Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Schw.Id.IV,1840f.Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
Suddt.Wb.II,245-247, 252Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
DWBVII,1577f.Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.III,2060-2062Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
Gl.Wb.458Starck, Taylor und J. C. Wells: Althochdeutsches Glossenwörterbuch (mit Stellennachweis zu sämtlichen gedruckten althochdeutschen und verwandten Glossen), Heidelberg 1990.
BertholdFürther Wb.163Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.
*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
BraunGr.Wb.447, 454Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
LechnerRehling256Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.