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mit Trommln und PfeifnErdingED48.3064441, 11.9076579
Daß all’samm empfanga mit Pfeiffa und Trummeln Thöan si’ die Bürga recht sakarisch tummelnJ.K. Schmid, s Kinischieß’n vo Tölz 1855, Freising 1856, 8
Nimm dei Pfeifal, blas a StückalVolksmusik in Oberbayern, bearb. von W. Scheck u. E. Schusser, München 1985, 56
daz des nahts nieman vf der strazze gen sol, weder mit fidln, noch pfeiffen1387Stadtb.Rgbg244Engelke, Thomas: Eyn grosz alts Statpuech. Das „Gelbe Stadtbuch“ der Stadt Regensburg, Regensburg 1995.
wider altes und neues Verbot am Aschermittwoch mit Büchsen, Heleparten, Wehren, Trommeln und Pfeifen im Markt umgezogenTölzTÖL47.760208, 11.562798, 1553Bayerld43 (1932) 719Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
Wenn Gott wen zum Gutesthun ruft, hat er allerhand PfeifferlnBucherPferderennen41[Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Ein freyes Pferderennen und hernach Soupee und Ball an dem hocherfreulichen Geburtstag eines neugebohrnen Prinzen ..., [München] 1782.
nach jmds Pfeife tanzenu.ä. jmdm völlig willfährig sein Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt: °nou den seiner Pfeifn solln allzam tanznWeidenWEN49.676727, 12.162220 Er muß nach des andern Pfeife tanzenBaier.Sprw.II,222[Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.
*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer
Vers im Wortspiel mit weiteren Bed.:
Mit da Pfeifa, mit da Pfeifa, da ko’ma’ scho’ lusti’ sei’, Aba a diamoi [manchmal], da geht ma’ mit da Pfeifa scho’ ei’ – A Pfeifa in da Kuchl, a Pfeifa in da Stub’n, a Pfeifa in da Kamma, ohne de gang’s nimma um Und a Pfeifa hab’ i’ zum raucha, und a Pfeifa hab i’ zum o’schaug’n Aba vo’ dene zwoa Pfeifa tuat koane was taugnDachauDAH48.2592477, 11.4354419, BJV1957,92Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
„kommt der erste Saft in die frischen Enden der Kastanien, der Weidenäste usw., so machen die Buben Pfeiferln daraus“PassauPA48.567378, 13.431710
°i moch mir a Pfeifla zum SchiamGundelsheimDON48.909960, 10.843580
Schneidst es unt und obn schö ebn, Muaß ’s a richtigs Pfeiferl gebnEberlNeui Kräutl65Eberl, Georg: Neui Kräutl. Gedichte in oberbayerischer Mundart, Regensburg 1894.
*1851 München, †1929 Vagen AIB; Oberstudienrat
Da Höitbou schneindt Se Pfeiffala scho’!SchwägerlDalust142Schwägerl, Maria: Dalust und daspächt, Nabburg 31980.
*1895 Schwandorf, †1960 Nabburg; Hausfrau
Phraseologie
In festen Fügungen:
Pfeifelein klopfen / drehen Rinde beim Pfeifenbasteln lösen °deama PfeiffalglopfaDachauDAH48.2592477, 11.4354419 Pfeiferl drah’nSchillingPaargauer Wb.79Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.
*1939 Sattelberg SOB Pfeiferlklopfen„Die Kinder … klopfen, damit die Schale heruntergeht, mit der Messerschale darauf“SchönwerthLeseb.270Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.
Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Redensart(en):
(sich) eine Pfeife schneidenu.ä. seinen Vorteil wahrnehmen Der hat si’ aa a schöne Pfeifa rausg’schnie’nSchillingPaargauer Wb.116Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.
*1939 Sattelberg SOB
Er hat bey diesem Geschäft seine Pfeiffe geschnittenWestenriederGloss.424Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
schniden in [sich] pfeifen wie si wolten, weil si im ror sassenAventinIV,1171,6 (Chron.)Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
„wenn man ein Ansinnen usw. ablehnt; A Pfeiferla!“BertholdFürther Wb.164Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.
*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
Sprichwortwörter:
Wer in Roͤhren sitzt, hat gut Pfeifen schneidenBaier.Sprw.I,188[Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.
*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer
Sprüche od. Reime beim Losklopfen der Rinde:
Pfeiferl, Pfeiferl, pfiff o, Zayg da Katz’n d’Haut o, Übarn Bugl, übarn Schwanz, Bleibt mein Pfeiferl denna ganzSchönwerthLeseb.271Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.
Pfeifal, Pfeifal pfifi, Kommt a alte Schmiedi, Hoat an z’rissna Rock oh … Hängt a Fetz’n Läus dro’NeumarktNM49.279624, 11.4594662, Dt.Gaue14 (1913) 229Deutsche Gaue, Zeitschrift für Gesellschaftswissenschaft und Landeskunde, 1899ff., ähnlich Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Pfeiferl, Pfeiferl geh in Saft oder i wirf di übers DachHirschbachPAN48.4529316, 13.0350135
Pfeifla, Pfeifla gea, wrf di iwrn Klea, wrf di iwrs Buddrfas, weard dei Orschrl droupfad nasMeringFDB48.265326, 10.984519, ähnlich SchönwerthLeseb.270f. Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.
Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Pfeiferl Pfeiferl geh, geh mit mir inn Klee, geh mit mir ins Oberhaus, treibm ma Kinö und Kaisa ausPassauPA48.567378, 13.431710, ähnlich Niederbayern vereinzelt
Pfeiferl, Pfeiferl gäih oda i wirf di in Säi oda i wirf di in Stodldenna, fress’n d’Mäus und HobahennaSpeinshartESB49.7871778, 11.8203252, HuV16 (1938) 120Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
°Pfeifal, Pfeifal geh ro, oder i schlog dir an Kopf ro!WimmPAN48.505056, 12.333970
Pfeifla, Pfeifla geh ro, schneid an Jakerl d’ Har o, las ehn no a Schippl stehn, is da Jackl no so schenOberaltingSTA48.036479, 11.214592, ähnlich Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Pfeiferl, gèih o’, Ich hau de in Booch, Ich hau de in Brunner, Nou hult de dè DunnerVogtSechsämter33Vogt, Ludwig, Beiträge zur Sechsämtermundart, Selb 1926.
Weitere Reime:
Dt.Gaue11 (1910) 107, 12 (1911) 169-171Deutsche Gaue, Zeitschrift für Gesellschaftswissenschaft und Landeskunde, 1899ff.; HuV16 (1938) 118-123Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39., MarzellVolksbot.91-94Marzell, Heinrich: Bayerische Volksbotanik, Nürnberg [1925].
*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil., Oberstudienrat, SchönwerthLeseb. 270f.Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.
Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler; Zwiebelturm5 (1950) 61f.Der Zwiebelturm. Monatsschrift für das bayerische Volk und seine Freunde, 1946-71.
Sachlich
vgl. SchillingPaargauer Wb.79f.Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.
„und kaufen kann man beinah alles … Lebzelten und Met, Pfeiferl und Fotzhobeln [Mundharmoniken]“LettlBrauch130Lettl, Josef: Nach altem Brauch. Hoagarteng’schichten von Sebastiani bis Silvester, Regensburg 1981.
võ den Pfeiffen der OrgelnAmbergAM49.445718, 11.852457, S. Virdung, Musica getutscht, Straßburg 1511, Ciir
Die in der alten orgl 7. große zünnerne pfeiffen sollen der neuen in frontispicio zustehen komenWasserburgWS48.0615171, 12.220026, 1764G. Brenninger, Orgeln in Altbayern, München 1978, 61
Mogst eba du statt meina des Pfeiffei raacha?Chiemgau47.872903, 12.453183, HuV9 (1931) 358Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
Und legt sei Pfeiff af d’SeitSchuegrafWäldler20Schuegraf, Jos[ef] Max[imilian]: Der Wäldler. Gedichte in der Mundart des bayerischen Waldes, Würzburg 1858.
*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
Phraseologie
Im Vergleich:
a Kobf so lang wia a lange PfeifaBeilngriesBEI49.035279, 11.4733811
Kinderverse:
Mei Vata raucht Pfeifa, i kanns net begreifa, hab’s aa scho probiert, is ma glei ebbs passiertFriedlKinder-Sprüchl106Friedl, Paul: Bayerische Kinder-Sprüchl, -Versl, -Rätsl, Grafenau 21983.
Pfeife rennenwohl bei einem Wettlauf die Pfeife anzünden °„bei Volksfesten kennt man Wurstschnappen, Pfeiffarenna, Sackhupfa“OberammergauGAP47.5966949, 11.0673611
übertr. Name eines Zwiefachen
Dialektbelege
’s PfeiferlNeukirchenKÖZ49.254479, 12.968590
Phraseologie
Tanzreim dazu:
Und wann i mei(n) Pfeifa zerbrocha hå(b)… schiab i die Trümmer in SåckOchsenfeldEIH48.844890, 11.160999, Volksl.Opf.48Volkslieder aus der Oberpfalz und angrenzenden Gebieten, hg. von Adolf Eichenseer und Wolfgang A. Mayer, Regensburg 1976.
2b
Imkerpfeife
Dialektbelege
d’PfeiffaHohenpeißenbergSOG47.7941442, 11.0057418
3
Arbeitsinstrument des Glasbläsers
Dialektbelege
Genug aber nun mit der Litanei, neuer Glasmacher, blas endlich in die Pfeif’n eiReimeierHüttenstaub47Reimeier, Karl-Heinz: Hüttenstaub. Aus dem Leben der Glasmacher, Riedlhütte 2000.
*1949 Grafenau
4
Drehvorrichtung am Zapfhahn
Dialektbelege
°Pfeiferl„am Bier- oder Mosthahn“MalchingGRI48.313106, 13.188530
„treiben die Schankkellner den Wechsel ins Faß, danach wird das Pfeiferl eingeschlagen, damit das Bier gut läuft“MM28./29.9.1996, 13Münchner Merkur, 1948ff.
5
Teil der Sämaschine, durch den der Samen rinnt
Dialektbelege
d’ Pfeifa„durch welche bei der Sämaschine der Samen rinnt“HaagWS48.161165, 12.162987
ich schneid da’ ’s Bfeiferl wögg!„zu kleinen Buben im Spaß“ReisbachDGF48.5686163, 12.6298894
„von dem ziemlich ordinären brunzzayg bis zu dem fast liebevollen zipfy oder pfayffarl“KuenBair.75Kuen, Otto: Da taat a dar aa stinka oder: Bairisch für Fortgeschrittene, München 1977.
’s Pfeiff’ə-l„membrum virile“SchmellerI,422Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Hör, schweig nwr still vnd stos palld ein dein pfeiffen!FüetrerPoytislier135,7Füetrer, Ulrich: Poytislier aus dem ‘Buch der Abenteuer’ von Ulrich Füetrer, hg. von Friederike Weber, Tübingen 1960.
dö åjd X is eingschbiad wordn … warum denn? … weil s’ auf irana Pfeiffa koan Döckl drobm hadReisbachDGF48.5686163, 12.6298894
7
Polster im Pferdekummet
Dialektbelege
°„die vordere Pfeifa ist mit Stroh gefüllt, damit sich das Kummet beim Anziehen nicht verschieben kann, die anderen drei mit Reh-, Elch- oder Renhaaren“KallmünzBUL49.160556, 11.958586
8
von Menschen
8a
unfähiger, ungeschickter Mensch
Dialektbelege
PfeifnBinderSaggradi155Binder, Brigitte: Saggradi! Die originellsten bayerischen Schimpfwörter von A-Z, München 1993.
*1960 Tegernsee MB; Redakteurin, Lektorin
Phraseologie
Scherzh. von Kindern:
°hab hait fünfundzwanzig Pfeifen dabei„sagt der Lehrer beim Ausflug“EndorfRO47.906419, 12.308594
Du Pfaiffa, du graislicheAmanSchimpfwb.107Aman, Reinhold: Bayrisch-österreichisches Schimpfwörterbuch, München 21975.
*1936 Fürstenzell PA, †2019 Santa Rosa (USA); Prof. für Germanistik
auch leichtfertiges, liederliches Mädchen
Dialektbelege
Pfaifαleichtfertiges MädchenBergmannBaumgarten52Bergmann, Rudolf: Die Mundart von Baumgarten Ndb., Kr. Pfarrkirchen (Vokalismus), Ex.masch. Erlangen 1961.
*1934 Reichenberg PAN
8c
lebhafte, lebenslustige Frau
Dialektbelege
die Pfeif„Bezeichnung für eine frische und lebenslustige Frau“GarchingAÖ48.132957, 12.5780213
9
Streber, Barschart
Dialektbelege
„Streber, auch Pfeiferl genannt“Fischerei Opf.82Beschreibung der Fischerei in der Oberpfalz, hg. vom Oberpfälzischen Kreis-Fischerei-Vereine, Regensburg 1893.
10
†wohl kurzes Rohr
Dialektbelege
clagen … wie das sie sich vnnderstehn, khauffen Präxen, machen v̇f die Mösser vnnd Pfriem nögl, auch Jn solche Pfriem Pfeiffen1603Stadtarch. RosenhmAbt. B/C Nr.143, 102f.Stadtarchiv Rosenheim
Etymologie
Ahd. pfîfa swf., mhd. pfîf(e) st./swf., aus vlat. *pipa ‘Röhre, Rohrpfeife’; PfeiferEt.Wb.995Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989..
RöhrichSprichw.Ra.1160-1162Röhrich, Lutz: Das große Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, 3 Bde, Freiburg/Basel/Wien 1991f.
SchmellerI,422Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WestenriederGloss.424Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
Gl.Wb.461Starck, Taylor und J. C. Wells: Althochdeutsches Glossenwörterbuch (mit Stellennachweis zu sämtlichen gedruckten althochdeutschen und verwandten Glossen), Heidelberg 1990.
BertholdFürther Wb.165Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.
*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
BraunGr.Wb.458f.Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
HelmMda.Bgdn.Ld176Helm, A.: Sammlung: Mundart des Berchtesgadener Landes, masch. Berchtesgaden 1959.
Pseudonym für Fischer, Eugen, *1899 Mittelbexbach/Saarland, †1973 Berchtesgaden; Geologe
Konradnördl.Opf.60, 69Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.