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Pick1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 740
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Kerbe
so soll man fuͤr Jn bringen die Mazz, Ellen, Gewicht … und welches zu clain ist, da soll man ein Pickh einthun, und man soll fuͤrbas nichts mehr dabey hingeben Peiting SOG47.795462, 10.9235088, 1435 Lori Lechrain 138 [Lori, Johann Georg [v.]]: Der Geschichte des Lechrains zweyter Band, Urkunden enthaltend, [München] o.J.
2
leibliches od. geistiges Gebrechen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°der hat an leichtn Pick „spinnt leicht“ Eining KEH48.8544634, 11.771948
Der Bick „eine leichte Wunde“ Delling I,75 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
3
Hautgeschwür
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Pick Landsberg LL48.0514973, 10.8737728
4
Schnabel
°Pick „Schnabel“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
Ahd. bic, mhd. bic, pic, wohl Abl. von picken1; Et.Wb.Ahd. II,18f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff.
  • Delling I,75 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • WBÖ III,135 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1094 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1115f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB I,1808, VII,1837f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. I,264 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1025 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
verfasst von: A.R.R.

Pick2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 740f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Harz
°Oberbayern vereinzelt
°i hob dö ganzn Pfotn volla Pick vom Daxnbrocka [Sammeln von Nadelbaumzweigen] Rosenheim RO47.857172, 12.116561
2
Klebstoff, Leim
°Niederbayern mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°a bisserl an Pick drauf, na hoit’s wieder Gottfrieding DGF48.638461, 12.536209
°gib ma an Pick! Vilzing CHA49.1770286, 12.6770617
Bigg „Klebstoff“ Häring Gäuboden 127 [Häring, Georg]: Söizog’n, strangkitzli und stoigrante. Alte Begriffe und Ausdrücke aus dem Sprachgut der Landwirtschaft des Gäubodens, Straubing [2]1980.

*1912 Pankofen DEG, †2016 Plattling; Dr.agr, Landwirtschaftsdirektor
3
Schmutz, Schmutzfleck
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°wos is’n des fiara Big då am Bon? Freising FS48.402335, 11.741887
„Ein echter Gebirgstrachtenvereinler will eine Gamslederne; aber a Pick (Fettglanz) muß dran sein“ Sailer Lach od. Stirb 158 Sailer, Joseph Benno: Lach oder Stirb! Münchner Humor, Dießen 1923.

*1866 München, †1933 ebd.; Journalist, Schriftsteller
Abl. von picken2; WBÖ III,135 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • WBÖ III,135 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. II,349 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Fragebögen:
  • W-26/5
verfasst von: A.R.R.

Pick3

Wörterbuch:
Bedeutung
Groll
Pik
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Pick

Wörterbuch:
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