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Andreas, Anderl, Deas, Dres, Res

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 409
Bedeutungen
1
Apostel (Fest 30. November), Patron gegen Gicht ( Lammert Volksmed. 265 Lammert, G[ottfried]: Volksmedizin und medizinischer Aberglaube in Bayern und den angrenzenden Bezirken, Würzburg 1869. )
Bauern- u. Wetterregeln:
Gutes od. schlechtes Wetter in der Andreasnacht weist auf ein gutes bzw. schlechtes Jahr hin Christl Aichacher Wb. 24 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL

Da Andreschnee tuat an Koun weh Valley MB47.8945169, 11.7784633, ähnlich Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Danerschnee, tut dem Samen weh „d.h. es ist noch zu früh für Bleibschnee“ Bauernfeind Nordopf. 10 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).

*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller

„Der Andreasschnee bleibt hundert Tage liegen“ Leoprechting Lechrain 201 Leoprechting, Karl v.: Aus dem Lechrain. Zur deutschen Sitten- und Sagenkunde, München 1855.

*1818 Mannheim, †1864 Leoprechting AÖ; Volkskundler
Die Andreasnacht ist eine Rauhnacht u. gilt als Losnacht ( löseln), bes. für Liebesorakel ( Bayerwald 39 (1937) 73 Der Bayerwald. Zeitschrift des Bayer. Wald-Vereins für Heimatgeschichte und Volkstum, Naturschutz, Landschaftspflege und Wandern, 1910ff. , Hager-Heyn Drudenhax 13-16 Hager, Franziska und Hans Heyn: Drudenhax und Allelujawasser. Volksbrauchtum im Jahreslauf, Rosenheim 1975.

Hager, F, *1874 Traunstein, †1960 München; Volksschullehrerin. Heyn, H, *1922 Oberndorf WS, †2015 Rosenheim; Journalist
).— „Wer am Andreastage stirbt, kommt vom Mund auf in den Himmel“ ZVVkde 1 (1891) 304 Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 1891-1928. .— „Am Andreastag soll man Bauholz heimfahren, es ist da am haltbarsten“ Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799.
2
als Vorn. Åndreås u.ä.; Åndres, -resl (FFB, IN, M, SOG; OVI; N), z.T. mit Anfangsbetonung; vereinz. Åndrås (NEW), Ånners (NEW), Aneres(el)(FDB)
Kurzf.: Åndre, , teilw. mit Anfangsbetonung, auch Åndrel, Ánder(l). Daneben vereinz. Andi (EBE, M; DEG, EG, PAN; WUG), Anarell (AIC), Andare (WS), Ender (LL); Dres (GAP; KÖZ; WÜM), Dreal (BGD), Deas (WUN), Res, Röis(l) (NAB, NEW, SUL, TIR); Dåners (NEW);— im Komp. auch -anal (östliches Niederbayern), -angerl (DEG)
Scherzreime:
da Andredl mit’n Katzenschedl Landshut LA48.545368, 12.145157, ähnlich Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Andredl, Pack d’ Katz’ beim Schädl, Wüaf’s hinta d’ Bruck, Daß vüra guckt Pollinger Landshut 327 Pollinger, Johann: Aus Landshut und Umgebung, München 1908.

*1858 Schamhaupten RID, †1912 Landshut; Hauptlehrer

Andresl, gi de Kåtzn aa-r-a Fesl [bißchen] Bruck ROD49.245570, 12.305240

Im Wortspiel:
was Andreas etwas anderes, ander
  • 3LThK I,625f. Lexikon für Theologie und Kirche, hg. von J[osef] Höfer und K[arl] Rahner, 14 Bde, Freiburg 31993f.
  • HDA I,398-405 Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, hg. von Hanns Bächtold-Stäubli, 10 Bde, Berlin/Leipzig 1927-42 (Nachdr. Berlin/New York 1987).
  • Delling I,17 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,99 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,213, 223-225 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,189-191 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,313f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,331f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Braun Gr.Wb. 13, 15, 90 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 24 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Dietl Erg.Schmeller II,15 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

    *1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
  • Konrad nördl.Opf. 52 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
  • Fragebögen:
  • S-54D3
verfasst von: A.R.R.

Andreas, Endras, Andresel, Andl, Endl, Ander, Ender, Änder, Inder, Dres, Res

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Genus: Maskulinum
Wortform: Personenname
Bedeutungen
1
Heiliger Andreas (Fest 30. November)
Feste im JahreslaufVolksglaube, AberglaubeReligiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, HeiligeZeit
Schwaben
Wetterregel:
(Der Heilige) Andreas bringt den Winter gewiss. Mittelschwaben, Ries:
Dr Heilige Andries bringt de Winter gwieß Ries, Höpfner 4 114 Höpfner, Karl: Von der "Deef/Däf" zur "Leicht". Alte Rieser Lebensformen, in: Nordschwaben 3, S. 110-115, 4. Teil, Aalen, 1976

Endris bringt da Went'r g'wiß Krumbach KRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU 52 Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1

Wetterregel:
Andres kommt d'r Wenter gwieß ond will 'r net komma, no brengt 'n d'r Thoma Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 2 : Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Wetterregel:
Andres (...) brengt da Wenter en dr Schees Ries, Schupp-Schied, Bd. VIII 145 Schupp-Schied, Gerda: Gsodschneida. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VIII, Nördlingen, 2010, Auflage 1

Wetterregel:
D'r Andres hot no nia koin Wenter vertworfa Mittelschwaben, Schindlmayr 58 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Bauernregel:
Gibt es an Andreas Schnee, tut es Korn und Weizen weh Fischen SF47.459648, 10.268099, Biehler, Bauernregel 366 Biehler, Josef, Hans: Das Jahr in der Oberallgäuer Bauernregel, in: Heimat und Volkstum 13, S. 359-366, München, 1935

Liebe Bettstatt, i tritt di, / Heiliger Andreas, i bitt di, / Laß mir erscheinen / Den Herzallerliebsten meinen Vers, den unverheiratete Mädchen und Frauen am Andreastag aufsagten, um zu erfahren, wer ihr zukünftiger Ehepartner sein wird, Ries, Eberhardt, Winter 29 Eberhardt, Michel: Winterbilder aus dem Rieser Volksleben, in: Nordschwaben 4, S. 29 - 34, Nördlingen, 1964

Da Bettzipfel, dea schüttl i, / Hl. Andreas, di bitt i, / Daß du mir sollst zeiga / Den Herzallerliebstameia, / Den Meinen, wie er geht und steht, / Damit ear mi führ zum Altär Haunstetten A48.3086173, 10.9067555, Willi 237 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999

Strohsack, i' drück' di! Heiliger Andrös, i' bitt' di'! / Zeig mir im Traum vor, wie mein Geliebter heißen soll Deisenhausen KRU48.2563734, 10.3247044, Jörg, KRU 51 Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1
Der 30. November war Bauernfeiertag. Er galt früher als Lostag für den kommenden Winter. In der Nacht zum 30. November glaubten die heiratswilligen Mädchen den Namen ihres künftigen Geliebten erfahren zu können. Deshalb beteten sie zum Heiligen Andreas, er möge ihnen im Traum ihren zukünftigen Bräutigam zeigen.
2
Andreas (männlicher Vorname)
Vornamen
Schwaben vielfach
Spottvers:
Andrös, / mid dǝr langǝ Nee(n)s, / mibm khurzǝ Stombǝ / muǝs ǝr Wassǝr gombǝ Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Schindlmayr L. 54 D6 Schindlmayr L. (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch, Oberthürheim
  • Schwäb.Wb. I 189–191 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 409f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 99 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Theresia, Therese, Théres, Res(i)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1647f.
Bedeutungen
Vorn, Dim. z.T. nach natürlichem Geschlecht: Theresia Niederbayern (dazu , , RO; WUG), Theresie (NEW), Therese (FS, , TS, WS; DGF, VOF; R, RID, WÜM).
Kurzf.: °Theres Oberbayern (dazu KÖZ, MAI, MAL, VIT; CHA, ESB, NM, R, TIR; SC), °-l (IN; NEW), °Thres (FFB, GAP, IN, REI, TS; EG, LA, VIB; R), °-l (FFB, MB, TS; SUL), Thresi (BGD), °Thea (NEW), °Res Oberbayern, Oberpfalz (dazu KÖZ, PA, VIB, VIT; FDB), °-l Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu EIH, LAU, SC; FDB), °-erl (FFB, IN, RO, TS, WS; DEG, DGF, LA, PA, REG; AM, RID, SAD), °Resai Oberbayern, °Resi, -e Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu SC), °Resa (RO)
Spruch:
Wer a Reserl hat braucht koan Hund! Haller Waldlersprüch 61 Haller, Reinhard: Waldlersprüch, Grafenau 1981.

*1937 Bodenmais REG; Dr.phil, Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger

Reime:
Theresia von Gottes Gnaden, sechs paar Strümpf und doch koane Waden Oberbayern

Resei, Brotbrösei, kihr ’s Nudlbrett o, hamm d’ Henna draaf pleddert, kriang d’ Nul glei an Gschmo’ Friedl Kinder-Sprüchl 32 Friedl, Paul: Bayerische Kinder-Sprüchl, -Versl, -Rätsl, Grafenau 21983.

*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller

’s Reserl mi’n Beserl lafft d Gred [Hausvorplatz] a’f und o’, da Thama mi’n Hamma lafft nache dano Judenmann Opf.Wb. 129 Judenmann, Franz Xaver: Kleines Oberpfälzer Wörterbuch, Regensburg 1994.

*1927 Mintraching R, †1994 Regensburg; Rektor

Reserl mit’n Beserl, kihrs Ofaloch aus! Wannst as net sauba machst, hau i di aus! Bekh Reserl 14 Reserl mit’n Beserl. Altbayerische Volksreime, ges. von Wolfgang Johannes Bekh, Pfaffenhofen 1977.

*1925 München, †2010 Rappoltskirchen ED; Schriftsteller, Rundfunkredakteur
, ähnlich °Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt

Mei Goon [Patin], de hoaßt Res, wenn i’s oschaug, schaugst [sic] bees, wenn i’s olach, na schreits, mit der Res is’ a Kreiz Altb.Heimatp. 50 (1998) Nr.11,6 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.

Mei Diandl hoaßt Resal, gfåjn duads ma koa Bresal, wönns Annamiarl hiaß, wars nomåj so siaß Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894

A frische Mås Bia und a Zuckabresl, i ko di niat låsn, mai liawi Resl Bruck ROD49.245570, 12.305240
2
Spielkarte
2a
Aß der Kartenfarbe Schellen
°die Teres Parsberg MB47.784402, 11.864508
Auch in Phras.:
Kugelbauer Theresia / Théres u.ä.
°die Kuglbauan Teres Parsberg MB47.784402, 11.864508

Kugelbauer-Theresia Peschel Schaffkopfen 49 Peschel, Wolfgang: Bayerisch Schaffkopfen. Wissenswertes, Humoriges, Weilheim 31992.
°kuglrunde Teres Parsberg MB47.784402, 11.864508
2b
Aß der Kartenfarbe Eichel, nur in
Phras.:
°raus mit da Eichlbauern Theres! Elbach MB47.741133, 11.951870
  • Delling II,109 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller II,141 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,1757f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.