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Sägebock, Sägenbock, Sägensbock

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: SägeBock1
Bedeutungen
1
Holzgestell zum Zersägen von Holz
landwirtsch. Geräte
Schwaben
sē̜χbo̜g Dornstadt 49.0032124, 10.5832068, SBS 13 K 49 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Schamberger-Hirt, Band 13: Wortgeographie VI, Heidelberg, 2005
sē̜ǝgǝbog Heimertingen MM48.0368466, 10.1570671, SBS 13 K 49 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Schamberger-Hirt, Band 13: Wortgeographie VI, Heidelberg, 2005
sē̜ǝgǝsbok Krumbach KRU48.2433959, 10.3634009, SBS 13 K 49 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Schamberger-Hirt, Band 13: Wortgeographie VI, Heidelberg, 2005
der hot Füaß wia a Sägbock Aislingen DLG48.5041705, 10.4542077, MG 162, 4 : Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Sägebock bezeichnet im Allgemeinen drei Varianten von Holzgestellen. Die erste Variante besteht aus zwei überkreuzten Balkenpaaren als Beine, die mit einem im Kreuz liegenden Rundholz verbunden sind. Teilweise sind die Beine zur Stabilisierung noch zusätzlich verstrebt. Die zweite Variante ist aus einem überkreuzten Balkenpaar hergestellt, das entweder in den Boden geschlagen wird oder durch einen schräg gestellten Standfuß Halt bekommt. Die dritte Variante ist ein Balken mit vier schräggestellten Beinen.
2
übertragen: Mensch mit X-Beinen
Bez. von Menschen beiderlei Geschlechts nach phys./äußeren Eigenschaften
Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654
Sägbock Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, MG 162, 4 : Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
  • Schwäb.Wb. V 532 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB II 1516 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
verfasst von: BS