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Scheiterbeige

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 109
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Beige
Bedeutung
°Oberbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°d’Scheiterbeign „vor allem an der Stadelwand gegen Süden“ Taching LF47.9613232, 12.7261058
Die Scheiter-beig „(Lech) Scheiterhaufen“ Schmeller II,484 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
auch Stapel von aufgeschichteten Holzscheiten
°a Scheiterbeig „aufgeschichtetes Scheitholz (1m lang)“ Degerndorf RO47.7341139, 12.1135202
  • Schmeller II,484 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,852 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. V,756f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1057f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB VIII,2481 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • S-81G20, W-14/52
verfasst von: J.D.