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Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952)
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Schimmel, weißlicher, grauer oder grünlicher Belag
Sachgruppen
Pilze (essbar u. nicht essbar); Physikalische, chemische Qualitäten/Vorgänge, Stoffe/Material
Verbreitung
Mittelschwaben, Nordschwaben, Allgäu vereinzelt
Dialektbelege
Schimmel am BrotBuchdorfDON48.7833688, 10.8277857, MG42, 4Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
2
Tier mit hellem, weißem Fell
2a
Pferd mit weißem Fell
Grammatik
auch Diminutiv
Sachgruppen
Pferd
Verbreitung
Schwaben
Dialektbelege
„Zuerst fuhr Johann Benninger einspännig, später spannte er zwoi Schemmala vor den kleinen Wagen“, Ries, Schupp-Schied, Bd. I86Schupp-Schied, Gerda: Werktehäs ond Sonntefloisch. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben I, Nördlingen, 1984, Auflage 2
Phraseologie
Z' Döpshofa hot d'r Schemmel g'lachtvgl. dazu Bedeutung 5, Mittelschwaben, Schindlmayr97Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
2b
Kuh mit weißem Fell
Sachgruppen
Rind
Verbreitung
HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984
Dialektbelege
„da gab es ... einen šeml̥“, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß242Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
3
Mensch mit weißblondem Haar
Sachgruppen
Bez. von Menschen beiderlei Geschlechts nach phys./äußeren Eigenschaften
Verbreitung
Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
Schimmel„wenn ganz hell“, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, MG161, 3Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
a weißer SchimmelWarchingDON48.8385871, 10.911614, MG161, 3Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Schimmele„Kind mit weißblonden Haaren“, OberstdorfSF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb.202Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
„... sagt man von Döpshofen: Dao lacht dr Schimmel! und neckt die Bewohner als Schimmel“, DöpshofenA48.2774788, 10.7017059, Moser Volkshumor, V29Moser, Hugo: Schwäbischer Volkshumor, Stuttgart, 1950
Volkskunde
Auf zwei Geschichten soll dieser Spottname zurückgehen. Zum einen sollen die Döpshofer einen Schimmel am Kirchturm emporgezogen haben, damit er die dort oben stehenden Grashalme abweiden könne. Als der Schimmel am Ersticken war und die Zähne zeigte, glaubten die Döpshofer, er lache schon beim Anblick des Grases. Die zweite Geschichte erzählt von den Döpshofern, die eine Eiche am Fuß des Kirchbergs fällen wollten. Damit der Baum nicht zu Tal stürzten sollte, banden sie am Wipfel ein Seil an und spannten den Schimmel des Bürgermeisters daran. Der Baum fiel mit einer solchen Wucht, dass das Pferd fortschnellte. Der verendende Schimmel soll seine Zähne gezeigt haben. vgl. Moser Volkshumor, 29; Moser Volkshumor, 31f.
Schmeller II420Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
Schmeller II421Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
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AmtsschimmlOberreuteLI47.5636051, 9.9441149, MG209, 10Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Etymologie
Das Grundwort ist wohl eine volksetymologische Umgestaltung von Simile (von lat. simile 'ähnlich'), das im alten Österreich ein vorgedrucktes Musterformular bezeichnet. Eine andere Erklärung bezieht sich auf die Ausübung des Dienstes von schweizerischen Amtsboten, die ehemals auf Schimmeln ritten; Pfeifer37Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
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apfl̥šeml̥HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß245Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
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Apfelschimmel„Pferdehaare oder auch Kühe, wenn die Haare wie gemalte Äpfel aussehen“, AdelshofenAN49.438941, 10.174164 ↗ IppesheimNEA49.602491, 10.225098 ↗ RohrRH49.341278, 10.888896 ↗
2
"Pferdehaare oder auch Kühe, wenn die Haare wie gemalte Äpfel aussehen"
Dialektbelege
Apfelschimmel„Pferdehaare oder auch Kühe, wenn die Haare wie gemalte Äpfel aussehen“, IppesheimNEA49.602491, 10.225098 ↗
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Und Hemmadschimml zittrad ganz schea, / wenn dr Wind blausat vo Osta heaFrankenhofenKF47.8874443, 10.75177, Stuber, Vo Voarnächt, V61Stuber, Leni: Vo Voarnächt bis heut, Beobachtungen und Erlebnisse in Reimen, Frankenhofen, o.J.
2
nur mit einem Hemd bekleidetes kleines Kind
Verbreitung
GrabenSMÜ48.1890811, 10.8220308
Dialektbelege
Komm her du HemadschemmelGrabenSMÜ48.1890811, 10.8220308, KönigKönig, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
ro̜αtšeml̥„Schimmel mit rötlicher Färbung, hellbraun mit silberfarbenem Haar“, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß245Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Rotschimmel„weißes Pferd mit Rot“, WalkertshofenSMÜ48.2258355, 10.5896025, MG228, 5Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
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Schmeller II421Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
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SchwaazschimmelLeuterschachMOD47.747957, 10.5742203, Dietlein47Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
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dös Brot verschimmlatWalkertshofenSMÜ48.2258355, 10.5896025, MG42, 4Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
D Äpfl sind vool vrschimmlǝtLeuterschachMOD47.747957, 10.5742203, Dietlein112Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
sagenhaftes weißes Pferd, das in einem Waldteil mit dem Namen Volling die Menschen erschreckt
Sachgruppen
Brauchtum (auch Schreckgestalten)
Verbreitung
AltenmünsterWER48.4646548, 10.590822
Dialektbelege
„Wer spät abends auf dem Heimwege von Altenm[ünster] nach dem 3/4 Std. entfernten Baiershofen ist, hat schon mitunter den 'Vollingschimmel' gesehen u. auch wiehern hören“, AltenmünsterWER48.4646548, 10.590822, Willi46Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
„Ungläubige behaupten, daß nur der den Vollingschimmel sieht u. hört, welcher zu viel unter dem Hute hat [betrunken ist]“, AltenmünsterWER48.4646548, 10.590822, Willi46Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999