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Schwarzbrot

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 491
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Brot
Bedeutung
(v.a. zu Hause gebackenes) Schwarzbrot (wie Hausbrot)
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°fimfazwånzg Loab Schwårzbroud håms åli Dåg gliefad Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
Schwoazbrout san Loab und Kipf Floß NEW49.7255408, 12.278355
Redensart(en):
ea woas a gåur nöd, daß Schwoazbråur a fia Hunga get „er kennt keine Armut“ Mittich GRI48.440634, 13.396183

Der is vielleicht no amoi froh, wenn a gnua Schwarzbrod kriagt „dem geht es zu gut“ München M48.139686, 11.578889

Reim:
Schwoazbråut macht Wanga råut Simbach PAN48.267054, 13.025393, ähnlich Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
  • WBÖ III,1110 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. V,1247 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,984 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB IX,2324 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. II,1344 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Fragebögen:
  • S-30C2
verfasst von: J.D.

Schwarzbrot

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: schwarzBrot
Bedeutung
Schwarzbrot, Roggenbrot
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654
Weiß- u. Schwarzbrot Neu-Ulm NU48.3954965, 10.00589, MG 15,18 : Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
dẽǝm hülfts šwartsbroαd neme fr̥n ho̜ŋr̥ Er hat außereheliche Liebschaften, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 315 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Das Roggenbrot galt als das gewöhnliche Brot, im Gegensatz zum Weißbrot (aus Weizenmehl), das als das feinere angesehen wurde.
  • Schwäb.Wb. V 1247 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 491 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
verfasst von: BS
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Schwarzbrot

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: Brotschwarz
Bedeutungen
1
Schwarzbrot
Bäcker
schwaz brut Kremmeldorf BA49.937717, 11.010080 ↗ Lohndorf BA49.916365, 11.046757 ↗
2
Gebäck, das im Gemeindebackofen gebacken wird
Bäcker
Schwarzbrot „nur“, Lauf a.d.Pegnitz LAU49.512379, 11.277996 ↗