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Schwegelpfeifer, Schwebel-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 531
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfeifer(er)
Bedeutung
Schwegelspieler, ä.Spr.
viel Schwägelpfeiffer und Maultrommelschläger nordöstliches Oberbayern, 1.H.19.Jh. Flöteninstrumente Bau u. Spiel, hg. vom Bayer. Landesverein für Heimatpflege, München 2003, 15
Herzog Jörgs swegelpfeiffer 1482 Flöteninstrumente Bau u. Spiel, hg. vom Bayer. Landesverein für Heimatpflege, München 2003, 5
In heutiger Mda. Bub, der gerne pfeift
šweαbαl-pfaifα „Junge, der gerne pfeift“ nach Kollmer II,280 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Schmeller II,622 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,37 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. V,1260 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,1084 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB IX,2410 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Kollmer II,280 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
verfasst von: B.D.I.