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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Stachelbeere

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: BeereStachel
Bedeutungen
1
Stachelbeere
Strauch, Beerenstrauch essbar
aufgschnappte Stachelbeer Leutendorf WUN49.990480, 12.052535 ↗
Schdoschlbeern „Khannsbeern, Schdoschlbeern, orrä Kärschn“, Bad Berneck BT50.041826, 11.663995 ↗ Bärnreuth BT50.042513, 11.688056 ↗
Stachlbeer Kleinrinderfeld 49.700555, 9.844683 ↗
2
Schale von Stachel- oder Weinbeere
Strauch, Beerenstrauch essbar
dä Bolch vo di Schdachlbeer Bad Berneck BT50.041826, 11.663995 ↗ Bärnreuth BT50.042513, 11.688056 ↗

Stachel(s)beere, Stacher(s)-, Stach-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 80f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Beere
Bedeutung
Stachelbeere
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
Schtohäbin Ascholding WOR47.8890821, 11.4974297
Stachatzbial Zwiesel REG49.018157, 13.237674
Stachabirl Neudorf NEW49.575506, 12.095499
šdåχαsbiαl nach Denz Windisch-Eschenbach 257 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil, Wörterbuchredaktor
an statt Weinbeer unzeitige Agrest- oder Stahlbeer Hagger Kochb. I,1,100 Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.

*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
šdǫχe-, -χl-, šdǭhe- u.ä., vereinz. -χai- (EBE, ED, MB, WS), mit Schwund des Inl. šdǭe- (DGF), ferner (z.T. lautges.) šdǫχα- Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, auch -αs-, -es- Oberbayern, v.a. Niederbayern, Oberpfalz, Mittelfranken; weiterhin -χls-, -lαs- (GRA; BEI, ESB, NM, ROD; EIH, GUN, HIP, LAU), -χαls- (GRA, REG, VIT), -αds- u.ä. Bayerischer Wald49.008003, 13.309785 (dazu CHA, NM, ROD, SUL, TIR), vereinz. šdǫkα- u.ä. (LAN, MAL, ROL), šdåχ- (FFB, ; AM, KEM, NEW), gšdaxls- (LAU), šdåfl- (EIH), šdåsαs- (IN).
  • DWA XI,K.10 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a, 21 Bde, Gießen 1951-87.
  • WBÖ II,1061f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. V,1613f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1473 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB X,2,389 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Berthold Fürther Wb. 219 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 606 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 130 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Denz Windisch-Eschenbach 257 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil, Wörterbuchredaktor
  • Fragebögen:
  • S-86F57, M-36/25, 37/37, 215/9, 293/50, FM-16
verfasst von: A.R.R.
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Stachelbeere

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