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Täfel, [Ge]Täfel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 972
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Ableitung von: Tafel1
Bedeutungen
1
Holztäfelung der Wand od. Decke
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°in da Stubm hamma a neus Tafi griagt Arzbach TÖL47.710102, 11.555499
nagel zü dem Täfel Donaustauf R49.0298076, 12.2076091, 1387 Stadtarch. Rgbg FZA-Donaustauf 1387, fol.12r Stadtarchiv Regensburg
Wohl auch einzelnes Wandpaneel
6 Türckische döpich iber khlaine däfel Lichtenberg LL48.153289, 10.878682, 1603 SbMchn 1910, 5.Abhandlung, 6 (Inv.) Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, Phil.-hist. Klasse, 1860ff.
2
Reliefplatte, verziertes Holzbrett
zw dem Corallen Crucifix das zw Sannd Sigmund … stet hab ich lassen machen ain Täfel den Schreiner 1482 Frsg.Dom-Custos-Rechnungen I,438 Die Freisinger Dom-Custos-Rechnungen von 1447-1500, hg. von Hans Ramisch, bearb. von Alois Heß. Bd I: Text, München 1998.
Mhd. (ge)tevel stn, Abl. zu Tafel1; vgl. WBÖ IV,87 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • WBÖ IV,87 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.

Täfel, Getäfel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: Tafel
Bedeutung
Getäfel
Hausbau (Haus im Allgem. betr.)
Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308
tē̜vl Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König, Fachsprache 29 König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970
Mhd. (ge) tevel stn, Abl. von Tafel; vgl. WBÖ IV,87
  • Schwäb.Wb. III 574 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 972. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
verfasst von: EF