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                Tann(en)pech, Tänn(e)lein-

                Wörterbuch:
                Link zum PDF: Band 2, Spalte 7
                Wortart: Substantiv
                Genus: Neutrum
                Kompositum zu: Pech
                Bedeutung
                Harz von Nadelbäumen, bes. von Tannen und Fichten
                °Oberbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, Mittelfranken vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
                °Tannalapech „im Scherz als Bartwuchsmittel“ Partenkirchen GAP47.492704, 11.094968
                °Dannabech Regensburg R49.013904, 12.100040
                „Das Fichtenharz (Baum- oder Tannenpech …) verwenden die Senner gerne: ‘es läßt den Brand nicht zu’“ Höfler Volksmed. 180 Höfler, Max: Volksmedizin und Aberglaube in Oberbayerns Gegenwart und Vergangenheit, München 1888 (Neudr. Walluf-Nendeln 1976).

                *1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
                nimb alts schmer vnd dannen bech, misch das zusamen Roßarznei (Deinhardt) 45 Ein „Ross Artzney Büech“ aus dem Jahre 1598, hg. von Uta Deinhardt, München 1968.
                • WBÖ II,753 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
                • Fragebögen:
                • W-14/5
                verfasst von: B.St.