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Täubin, -au-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1349
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Täubin
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°i hob ma a Taibin kaft Taching LF47.9613232, 12.7261058
°Dawi Dollnstein EIH48.8687764, 11.0739673
àiz hat si di Täubin an andan einzogn Brunner Heimatb.CHA 197 Brunner, Johann: Heimatbuch des bayerischen Bezirksamtes Cham, München [1922].
Schnaderhüpfel:
°oba schöi brustert moußt sei, wennst a Täubin willst sei, schöi haouch af da Brust is’n Tauberer sei Lust Amberg AM49.445718, 11.852457
2
Pilz allg.
die Teiwin Amerang WS47.9919747, 12.3085415
Deiwin [w.] Höslwang RO47.9538438, 12.3270347, DWA XI,K.7 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
Mhd. tiubin, -û- stf., Abl. von Taube; WBÖ IV,1019 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,579 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,1019 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.