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Tabakspfeife

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: TabakPfeife
Bedeutung
Tabakspfeife
Rauchen
Ries
die im Ries allgmein in Gebrauch gewesene Ulmer Tabakspfeife, , Höpfner 20 166 Höpfner, Karl: Von der "Deef/Däf" zur "Leicht". Alte Rieser Lebensformen, in: Nordschwaben 3, S. 165-166, 20. Teil, Aalen, 1988
  • Schwäb.Wb. II 4 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB II 516 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
verfasst von: EF

Tabak(s)pfeife

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 516
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Pfeife
Bedeutung
(v.a. lange) Tabakspfeife (wie Pfeife, Bed.2a)
°Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Schwaben mehrfach
Finganögl mou ma oin in Dowaggpfaiffe aintoun, nau mou a sö spaim wöia Houzadhund Stadlern OVI49.5073704, 12.6145307
Kupf von ara Towakspfeifm Nürnberg N49.454759, 11.065740
„er hat oft bei der schwersten Arbeit d’Towak-Pfeifer im Mund“ Siebzehnriebl Grenzwaldheimat 30 Siebzehnriebl, Franz Xaver: Grenzwaldheimat, Grafenau 1991.

*1891 Neukirchen KÖZ, †1981 ebd.; Lehrer, Heimatforscher
Haben kinnts an meinem Standl … kloa’ und große Tabakspfeifen Bergen TS47.806743, 12.589905, 1898 Fanderl Obb.Lieder 9f. Fanderl, Wastl: Oberbayerische Lieder. Chiemgau, Rupertiwinkel, Berchtesgadener Land, München 1988.

*1915 Bergen TS, †1991 Frasdorf RO; Volkskundler, Volksmusiker
stoß Schnecken-Häuslein und weisse Tabacks-Pfeifen … zu Pulver, und nimm davon Schreger Haus-Apotheke 4 Schreger, Odilo: Kleine Haus-Apotheke, Augsburg 1744 (Nachdruck [Schwandorf] 1987).

*1697 Schwandorf, †1774 Ensdorf AM; Prior, Schriftsteller
  • WBÖ III,32 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. II,4 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,1075 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB XI,1,1,4 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • W-21/25
verfasst von: B.D.I.