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Tadel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Makel, Fehler
Qualitäten und ZuständeWert/Maß (wirtschaftl. Bewertung, Verlust, Schaden, Mängel, Fehler)
Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Marktoffingen 48.9270866, 10.4748818
Tadel „Feler“, Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 106 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
koi Dädǝle „untadelig, fehlerfrei“, Marktoffingen 48.9270866, 10.4748818, Groiß 6 Groiß, Josef Th.: Riasr Weardr oder So sechd ma em Rias (Marktoffingen) (Computerausdruck), 2000

koi Fädale von an Tädale „überhaupt nichts; keine Spur“, Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Ernst, Sprüche Ernst, Paul: Wia ma~ frier manchmoll gsacht hot. Ausdrücke, Sprüche, Redensarten (Computerausdruck), 1999
2
Wunde, Verletzung (alt)
Gesundheit und Krankheit
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
Tadel „wunde, böse Stelle“, Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 106 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
Mhd. tadel, stm./stn., nd. Herkunft; Kluge-Seebold 903Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. II 12 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 963 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 584 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF