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Tal

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutungen
1
Tal, tiefer Einschnitt in der Erdoberfläche
Geländeformen
Schwaben vereinzelt
is'Taal ninggång „Bezeichnung der großen Seitentäler aus der Sicht von Oberstdorf“, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 232 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis, Oberstdorf, 2003
Dau d(r)unta im Täle, / dau graset drei Gä's, / dau kommet drei Schneider, / haut koiner koi Näs Mittelschwaben, Schindlmayr 43 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
2
natürliche Vertiefung in der Wiese
meist Diminutiv  
Geländeformen
Altisheim DON48.7368714, 10.8727912, Biburg A48.3750065, 10.7616398, Königsbrunn SMÜ48.264157, 10.885290, Oberottmarshausen SMÜ48.2382121, 10.8570182
tē̜le Biburg A48.3750065, 10.7616398, SBS 12 K 6 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
Ahd, mhd. tal stn./m, germ. Wort wohl idg. Herkunft; Kluge-Seebold 904f.Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. II 36f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 1107 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 597. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF