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Tand, Tant

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
wertloses Zeug, Plunder
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Weiler LI47.583409, 9.915440
Ma bringt de Schiebling uff am Dellar / Und Measser, Gabel au d'rzue. / "Dös brucht as it, dean Dant, dean dumme ..." Weiler LI47.583409, 9.915440, Holzer, Schnäddrbäs 41 Holzer, Fridolin: D' Schnäddrbäs vu Wilar, Weiler, 1931, Auflage 2
2
Aufhebens, Getue
Benehmen, Umgangsformen
Allgäu
en Dant mache „wegen einer unbedeutenden Sache viel Aufhebens machen“, Bayersried MOD47.9244404, 10.4691058, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
eǝ håt uin Tannt khet Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 233 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf., 2003
Mhd. tant stm., wohl zu lat. tantus ‘soviel’; Pfeifer 1410.Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. II 47 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 1157f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 609. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF