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Tanne

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Weißtanne (Abies alba)
Wald, Waldbaum
Schwaben
dtannǝ Westallgäu, Gruber 136 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
2
Fichte (Picea abies)
Wald, Waldbaum
Schwaben
tenala sezǝ „Fichtenpflanzen setzen“, Sulzberg KE47.6603638, 10.3498988, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
Wie der Merz d' Tanna findt, verlat ar's wīder Wetterregel, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Reiser III 655 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
3
Nadelbaum allgemein
Wald, Waldbaum
Schwaben
Ontǝr deǝnǝ Denǝlǝ gibt[s] vil Philz Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 176 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
Ahd. tanna, mhd. tanne, st/swf., Herkunft unklar; Kluge-Seebold 906.Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. II 52 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 1182f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 607 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF