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Tatte, -a, -i, -en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1315f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Vater
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Datti (Ef.) Mammendorf FFB48.2102514, 11.1656988
°Datt Winklsaß MAL48.735538, 12.170611
Dadde „Kosename für Vater“ Judenmann Opf.Wb. 35 Judenmann, Franz Xaver: Kleines Oberpfälzer Wörterbuch, Regensburg 1994.

*1927 Mintraching R, †1994 Regensburg; Rektor
Der Tátt, Tátten … Tátta … „(Kinder-Sprache) Vater“ Schmeller I,631 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Hörst wie dein Data flucht! Sturm Lieder 100 Sturm, Marcelin: Lieder zum Theil in baierischer Mundart, o.O. 1819.

*1760 Rötz WÜM, †1812 Hiltersried WÜM; Augustiner
2
Großvater
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Datti „Opa“ Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
date Jesenwang FFB48.1673595, 11.133622, SBS II,478 Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
auch ältestes Mitglied einer Familie
°Dadi „ältestes Mitglied einer Familie“ Mering FDB48.265326, 10.984519
3
dummer, ungeschickter Mensch
°Niederbayern vereinzelt
°Daddi Grafenau GRA48.8576397, 13.3938284
Alte Kosef. wohl germ. Herkunft; vgl. WBÖ IV,963 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. . In Bed.3 Spielform von Dada ‘ungebildeter Mensch’ od. Thaddädl ?
  • Delling I,116 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,631 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,963-965 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.