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Tatzer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1328
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
großer Fuß
der håt Datza Haidlfing LAN48.736963, 12.713763
2
Schlag auf die Handfläche
tatʃα „Schlag auf die Handfläche“ nach Moser Staudengeb. 11 Moser, Georg: Studien zur Dialektgeographie des Staudengebietes und des anstoßenden Lechrains, Marburg 1936.

*1891 Schwabsoien SOG, †1973 Augsburg; Dr.phil., Gymnasialprof.
3
Fingerabdruck
a Tatza „Fingerabdruck“ Häring Gäuboden 124 [Häring, Georg]: Söizog’n, strangkitzli und stoigrante. Alte Begriffe und Ausdrücke aus dem Sprachgut der Landwirtschaft des Gäubodens, Straubing [2]1980.

*1912 Pankofen DEG, †2016 Plattling; Dr.agr., Landwirtschaftsdirektor
4
von Menschen
4a
schwerfälliger, langsamer Mann
dǫtza, dotza „schwerfällige, langsame, faule männliche Person“ Kollmer II,90 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
4b
Mann, der Frauen unsittlich anfaßt
Datza Aman Schimpfwb. 43f. Aman, Reinhold: Bayrisch-österreichisches Schimpfwörterbuch, München 21975.

*1936 Fürstenzell PA, †2019 Santa Rosa (USA); Prof. für Germanistik
  • WBÖ IV,986 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.