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Taug

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1377
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
gute Beschaffenheit, Nutzen
in Fügungen:
einen / keinen Taug haben / geben von guter / schlechter Beschaffenheit sein (keinen) Nutzen haben °Oberbayern vielfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
°lo’n steh! Dös hot koan Daug! „heirate ihn nicht, das geht nicht gut!“ Weildorf LF47.8621034, 12.8704606
°die Arbat hat koan Tauch Hofendorf ROL48.730258, 12.1475973
°dea Keal gid a kan Dauch ned „taugt nichts“ Regelsbach SC49.367825, 10.949572
„Irgendein Vorschlag … hod koan Daug ned Ilmberger Fibel 43 Ilmberger, Josef: Die bairische Fibel. Über 2000 Begriffe aus dem bairischen Sprachschatz, München/Bern/Wien 1977.

*1899 Hohenwart SOB, †1982 München; Lehrer

Was füa’s G’lus’ is und G’schaug, Gibt füa’s Herz aa an Taug Pangkofer Ged.altb.Mda. 63 Pangkofer, Jos[eph] Ans[elm]: Gedichte in altbayerischer Mundart, Bd I, Nürnberg 31854.

*1804 Riedenburg, †1854 München; Dr.phil., Gutsverwalter, Schriftsteller
Mhd. touc stm.(?), touge stf.(?) ‘Tugend’, Abl. von taugen; Lexer HWb. II,1479 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965). .
verfasst von: J.D.