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Teig

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Teig
Ernährung (Essen)Küche und Kücheneinrichtung/Vorrat/Küchenarbeiten
Schwaben vielfach
dr dôeg mū̜ǝs gō̜̃u Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
den Teig anheben den Vorteig bereiten Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, Steinekirch A48.3705429, 10.5778734:
dǝ dō̜eg ā̃hēbǝ Steinekirch A48.3705429, 10.5778734, SBS 10 K 138 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Edith Funk. Band 10: Wortgeographie III, Heidelberg, 2005
2
Inneres des Käselaibs
Milchwirtschaft (Milch, Käse)
Allgäu
„das Innere, der Teig... ist weiß bis gelblich“, Allgäu, König, Fachsprache 103 König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970
Ahd. teig, mhd. teic, germ. Bildung idg. Herkunft; Kluge-Seebold 911Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. II 131f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 1471-1473 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 595 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF