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Teigling, Teigerling

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1485
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Ableitung von: Teig
Bedeutungen
1
Teigling, nicht Durchgebackenes
1a
Teigling
„mit einer Partie Teiglinge vor dem Einschießen in den Versuchsbackofen“ Freising FS48.402335, 11.741887, Altb.Heimatp. 43 (1991) Nr.38,25 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
1b
nicht Durchgebackenes
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°den Doalöng nimmö glei wieda mid hoam „nicht durchgebackenen Kuchen“ Grafenau GRA48.8576397, 13.3938284
2
von Menschen
2a
Mensch mit dicken Wangen
°so a Doagerling „Mensch mit fetten Wangen“ Reit i.W. TS47.676508, 12.469329
2b
schwächlicher, kränklicher Mensch
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Toigling „schwächliches Kind“ St.Englmar BOG49.002070, 12.823647
°Doagleng „Schwächling“ Sojer Ruhpoldinger Mda. 10 Sojer, Georg u.a.: 1500 Wörter Ruhpoldinger Mundart, Ruhpolding 2008.

*1925 Ruhpolding TS
2c
weicher, ängstlicher, wehleidiger Mensch
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Doagalen „Person mit weichem Gemüt“ Simbach PAN48.267054, 13.025393
„Wer sich nichts traut, ist ein Doagáleng Garching 48.132957, 12.5780213, Oettinger Ld 19 (1999) 256 Oettinger Land. Eine heimatkundliche Schriftenreihe für den gesamten Landkreis Altötting, Altötting 1981ff.
2d
langweiliger Mensch
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Doagling Nottau WEG48.576310, 13.618486
3
verkümmerte Zwetschge
°Niederbayern vereinzelt
°dös han heia lauta Doaglen Altenbuch LAN48.7830015, 12.7525503
  • WBÖ IV,1378 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.