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Teppich, Tebich(t)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1570f.
Bedeutungen
1
Teppich, in ä.Spr. auch Wandteppich
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°i loos mir an Teppich wircha Reichersbeuern TÖL47.7668618, 11.6325725
Dëwëch Oberbayern, Bavaria I,348 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67.
tę̄wαt nach Zehetner Hallertau 47 Zehetner, Ludwig G.: Die Mundart der Hallertau, Marburg 1978.

*1939 Freising; Dr.phil., Studiendirektor
Tapetivm tepih Regensburg R49.013904, 12.100040, 11./12.Jh. StSG. III,655,60 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Nu was der sal reichlich mit tebichen … bedecket Hayden Salomon u. Markolf 337,1106-1108 Hayden, Gregor: Salomon und Markolf., in: Narrenbuch, hg. von Felix Bobertag, Stuttgart 1885, 293-361.

Oberpfalz, 2.H.15.Jh.
1 Tyroller Tewich Griesstätt WS47.9944149, 12.1774939, 1758 MHStA BrPr. Wasserburg 680, fol.76r Hauptstaatsarchiv München
2
Tischdecke
Zwen seiden Türckhische döbich iber vieregkhet disch Lichtenberg LL48.153289, 10.878682, 1603 SbMchn 1910, 5.Abhandlung, 6 (Inv.) Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, Phil.-hist. Klasse, 1860ff.
Ahd. teppih, mhd. tep(p)ich stm./n., aus lat. tapetum; Kluge-Seebold 914 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,580 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,1542-1544 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.