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Teppich, Teppig

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Teppich, Fußbodenbelag
Einrichtung
Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Westallgäu, Willmatshofen A48.279196, 10.6548358
No also, tappt ma hald so rom / ond stolprat übran Töppig Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle 185 Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1
gwürgdr̥ debiχ Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 198 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
2
Decke zum Bedecken, Zudecken, v.a. Wolldecke
Wäsche
NU, Leipheim GZ48.4487175, 10.2213539
„die wollene Decke über dem Flaumbett ... debiχ, Reutti NU48.361732, 10.07218, SBS 8 S. 146 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000 BayDat : Bayerische Dialektdatenbank. https://baydat.badw.de, Bayerische Akademie der Wissenschaften
Ahd. teppih, mhd. tepich, teppich stm./n, aus lat. tapetum; Kluge-Seebold 914Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. II 154 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 1570f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 580 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF