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Thomas, Thama, Tham(a)l, Thomal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1649f.
Bedeutungen
1
Apostel (urspr. Fest 21. Dezember)
Phras.:
ungläubiger Thomas … jemand, der … bevor er glaubt, unbedingt selbst nachprüfen muß, was man ihm gesagt hat“ nördliche Oberpfalz, Oberpfalz 78 (1990) 194 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.

°Da Helmut haout g’schaut wöi da unglaibiche Thomas [ungläubig geschaut] Kraus lusti 66 Kraus, Wolf: A weng lusti – A weng b’sinnli. Gsaangla und G’schicht’n aas’m Stawold, 3Pressath o.J.

*1920 Boxdorf NEW, †2005 Pullenreuth KEM; Polier

I woöt, i wa nöt dabai gwön wia da Damal „ich wollte, ich wüßte von der Geschichte nichts“ Aicha PA48.671978, 13.289834

Deifö Dåma! „harmloser Fluch“ Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894

Reim:
°bumbumbum Zipföhaum, Dåmal wejs gårnöd glaum Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894
Die Thomasnacht ist eine Rauhnacht ( Schönwerth Leseb. 157 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh, hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v, *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
) u. gilt auch als Losnacht ( löseln), in der Blei gegossen wird Oberbayern, Oberpfalz (dazu PA, PAN; SEL; FDB). °„Heiratslustige Mädchen können ihren künftigen Hochzeiter im Traum sehen, wenn sie um Mitternacht auf ihrem Strohsack hüpfen und rufen: Strouhsog, i tritt de, heilega Thomas, i bitt de, zoagma an Dram mein herzliabstn Mann! Weildorf LF47.8621034, 12.8704606, od. Bötståd i trit dö, Dåmal i bid dö, låß mia r erschain den Herzliabstn main! Rottal48.431054, 12.852333. „Auch die Frage nach dem zukünftigen Dienstplatz wurde … beantwortet. Dazu mußte die Magd um die mitternächtliche Stunde in den Obstgarten gehen, einen dünnen Kriachbomm schütteln und dabei rufen: Doumas, i bidd di, Bemmla i schiddl di, Hundla etz bell, wo na muaß i an d’Stell. Die Himmelsrichtung, in der daraufhin ein Hund bellte, war auch die des nächsten Dienstplatzes“ Wölzmüller Lechrainer 48 Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.

*1956 Prittriching LL
;– zu weiteren Losbräuchen vgl. Hager-Heyn Drudenhax 57-61 Hager, Franziska und Hans Heyn: Drudenhax und Allelujawasser. Volksbrauchtum im Jahreslauf, Rosenheim 1975.

Hager, F, *1874 Traunstein, †1960 München; Volksschullehrerin. Heyn, H, *1922 Oberndorf WS, †2015 Rosenheim; Journalist
, Wuttke Volksabergl. 233, 238 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. .– In da Thomasnacht, da derf niat gspunna werdn, sunst passiert wos Steinlohe WÜM49.4497501, 12.6470064, Oberpfalz 70 (1982) 355 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff. .– „So viele Eier die Hühner am Thomastag legen, so viel Unglück im nächsten Jahr“ Waldkirch VOH49.724108, 12.385068.– „Der Tag, an dem im Bayer. Wald der Weihnachterer [Weihnachtssau] sein Leben lassen muss, ist der Thomastag … darum der Spruch: Dös war dennerst zum Teufel schelt’n, wenn’s eahm am Thomastag d’Sau stehl’n tat’n Schlicht Bayer.Ld (Straubing 1927) 517 Schlicht, Josef: Bayerisch Land und Volk, München 1875 (Nachdr. Straubing o.J.).

*1832 Geroldshausen PAF, †1917 Steinach SR; Geistlicher, Journalist, Schriftsteller
.– Da der (Sankt-)Thomastag der Tag der Wintersonnenwende ist, heißt es: Da dum e drãnt an dox um e Funk Irgertshm 14 Funk, Petronilla: Irgertsheim. Geschichtlich-volkskundlicher Überblick und Untersuchung mundartlichen Lautbestandes, Diss.masch. München 1957.

*1923 Irgertsheim IN
.
2
Schreckgestalt, die am (Vor-)Abend des 21. Dezember von Haus zu Haus zieht, um unartige Kinder zu bestrafen, nur in
Phras.:
blutiger Thomas °Niederbayern mehrfach:
da bluadö Damal Plattling DEG48.7772562, 12.8750665

„recht seltsame Dinge … vom blutigen Thomas, der ein mit Blut besudeltes Bein zur Tür hereinstreckt“ Peinkofer Werke II,132 Peinkofer, Max: Werke, 3 Bde, Passau 1977-82.

*1891 Tittling PA, †1963 Zwiesel REG; Schulleiter, Schriftsteller


da Tamal mitm bluatönga Haxn Bischofsmais REG48.918027, 13.081500

Glüadi Tamal Schöfweg GRA48.8395213, 13.2296061

Thomas mit dem Hammer / Hammer mit dem Thomas °Oberpfalz mehrfach, °Niederbayern vereinzelt:
°da Dama mitn Hamma Nabburg NAB49.4509736, 12.1790102

Thamer mit dem Hammer … ein wilder Bursche, der, oft einen Metzgerschurz umgebunden, mit einem Schmiedehammer an die Fenster klopft und den Kindern droht, ihnen auf die Köpfe zu schlagen“ Dittrich Kinder 201 Dittrich, Paula: Kinder, Nachbarn und andere Leut, Regensburg 1992.

*1911 Kötzting

Reime
Da Dàmà mit n Hàmà schlagt s Wâwerl âm Kopf, Sagt s Wâwerl zin Dàmà: du knipfata Knopf Furth CHA49.308165, 12.8452877, Brunner Heimatb.CHA 167 Brunner, Johann: Heimatbuch des bayerischen Bezirksamtes Cham, München [1922].
Da Thama midn Hamma spird d’Moidlar in Kamma und d’Boumar ins Haus, nau kummas widar aus Rötz WÜM49.341854, 12.5319894, Schönwerth Leseb. 172 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh, hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v, *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
, ähnlich ROD
Da Damma midm Hamma treibt d’Moidla aas da Kamma, spirrt d’Boubma in d’Hennaschteich. Kinda, drum bessats eich! mittlere Oberpfalz, Oberpfalz 67 (1979) 353 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
Spruch
Ich bin der Thomas von Aquin, in mei’m Sackl hon I mein’ Hammer drin Mitterfels BOG48.9726499, 12.6772388, Bayer.Heimatschutz 30 (1934) 19 Bayerischer Heimatschutz. Monatsschrift des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München, 1912-36.
3
Vorn.: Domas, Dåma, Daml, Damal, ferner Dåm (PA), Dåuma (NEW; FDB), Domerl (FFB; SR), Damala (FDB), Domai (BGD), Domi (BGD)
Reim:
Toma, des is a Noma! Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
4
einfältiger, unbeholfener Mensch
Diminutiv  
meist als Maskulinum 
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°a so a Damerl – mit dem hamms so wos macha könna! Ismaning M48.2242434, 11.6715263
°die is a richtigs Damerl Pemfling CHA49.2653429, 12.61139
Thamerl … Einfaltspinsel“ Stemplinger Altbayern 68 Stemplinger, Eduard: Wir Altbayern, München 1946.

*1870 Plattling DEG, †1964 Elbach MB; Dr.phil, Oberstudiendirektor
  • WBÖ V,146-148 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.

Thomas

Wörterbuch:
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Genus: Maskulinum
Wortform: Personenname
Bedeutungen
1
Apostel (Fest 21. Dezember)
Christl. Glaube, Bibel
Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721
dr hailige Thomas Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
2
Tag des hl. Thomas, 21. Dezember
Religiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, HeiligeZeit
Schwaben vereinzelt
Bauernregel:
An Domä käǝrt dr Daa ome Aletshausen KRU48.1990939, 10.3892164, Schwegler NF Schwegler, Maximilian: Wörtersammlung aus Aletshausen (Computerausdruck), 2003

Bauernregel:
"am 23. Dezember" (sic)
Thomme keahrt da Tag umme Bauernregel "am 23. Dezember" (sic), Mittelschwaben, Schindlmayr 58 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Bauernregel:
Domma isch drei Täg voar Weihnächta komma Mittelschwaben, Schindlmayr 58 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Bauernregel:
Andres kommt dr Winter gwieß, ond will er net komma. No brengt 'n dr Thoma(n) Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 : Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Bauernregel:
khadrẽ̜i breŋdǝ wendr̥ ẽ̜i, 'andrēs breŋdn gwīs, o̜nd wüllr̥ ned kho̜mǝ, nao breŋdn dr̥ tho̜mǝ o̜nts wẽ̜ine̜χd kho̜mdr̥ mid e̜l se̜ine gne̜χd Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 288 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
3
Thomas (männlicher Vorname)
Vornamen
Schwaben vereinzelt
Frigǝ Thoml̥ „Thomas Frick“, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
Domǝs Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 95 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
Domma Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Mucka 162 Scheifele, Johann Georg: Mucka und Wefzga. Komische Gedichte in schwäbischer Mundart, Lindau, 1874, Auflage 1
Michelars Dååma Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 260 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis, Oberstdorf, 2003
  • Schwäb.Wb. II 253 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1755 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 1649f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
verfasst von: EF
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Thomas

Wörterbuch:
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Wortart: Name
Bedeutungen
1
männlicher Vorname
FamiliennamenVornamen
Thoema Nordhalben KC50.363615, 11.508220 ↗
Thomas Laineck BT49.959166, 11.615373 ↗
Thomas Herzogenaurach ERH49.568299, 10.882858 ↗
Thomas Alfershausen RH49.107779, 11.187165 ↗ Allersberg RH49.251313, 11.236585 ↗ Arzberg WUN50.057773, 12.189365 ↗ Bad Windsheim NEA49.503122, 10.414786 ↗ Bamberg BA49.890546, 10.882837 ↗ Bischofsgrün BT50.052440, 11.796904 ↗ Breitensee NES50.353549, 10.542278 ↗ Büchenbach RH49.264515, 11.053281 ↗ Burgebrach BA49.826456, 10.741594 ↗ Buxheim EI48.804212, 11.291904 ↗ Dampfach HAS49.990359, 10.426708 ↗ Eichelsdorf HAS50.161743, 10.531653 ↗ Emskirchen NEA49.553232, 10.709660 ↗ Feuchtwangen AN49.168091, 10.329798 ↗ Flachslanden AN49.399593, 10.512698 ↗ Fürth 49.477117, 10.988667 ↗ Gestungshausen CO50.237527, 11.177952 ↗ Göhren WUG48.950577, 11.004212 ↗ Großostheim AB49.922561, 9.075326 ↗ Gundlitz HO50.134976, 11.659166 ↗ Hartmannshof LAU49.500187, 11.553957 ↗ Heroldsberg ERH49.532351, 11.154055 ↗ Herzogenaurach ERH49.568299, 10.882858 ↗ Hüttendorf ER49.540399, 10.961302 ↗ Ketschenbach CO50.332037, 11.101355 ↗ Külsheim NEA49.514648, 10.422967 ↗ Laineck BT49.959166, 11.615373 ↗ Lauf a.d.Pegnitz LAU49.512379, 11.277996 ↗ Lindach AN49.387549, 10.579668 ↗ Maineck LIF50.116421, 11.300688 ↗ Mitwitz KC50.250505, 11.208228 ↗ Moggast FO49.766780, 11.263925 ↗ Müdesheim MSP49.968377, 9.918093 ↗ Nentschau HO50.323050, 12.066518 ↗ Neustadt a.d.Saale NES50.323034, 10.202811 ↗ Nordhalben KC50.363615, 11.508220 ↗ Nürnberg N49.383857, 11.202352 ↗ Raitenbuch WUG49.013940, 11.125318 ↗ Ramsenthal BT50.006660, 11.595922 ↗ Reckertshausen HAS50.150385, 10.513643 ↗ Rehdorf 49.414992, 10.950690 ↗ Reichenbach b.Teuschnitz KC50.398336, 11.381226 ↗ Reichenberg 49.733144, 9.908188 ↗ Röthelbach BT49.977537, 11.616498 ↗ Röthenbach WUN50.057718, 12.164881 ↗ Rüdenhausen KT49.764890, 10.341270 ↗ Rügland AN49.401026, 10.594407 ↗ Schauenstein HO50.278229, 11.741362 ↗ Schillingsfürst AN49.286248, 10.262250 ↗ Schlaifhausen FO49.707453, 11.152306 ↗ Schöllkrippen AB50.086214, 9.244760 ↗ Schönwald WUN50.200412, 12.088146 ↗ Schwabach SC49.328456, 11.024710 ↗ Seußen WUN50.032463, 12.157345 ↗ Stein 49.398902, 10.981156 ↗ Stilzendorf AN49.292774, 10.275347 ↗ Thalheim LAU49.459224, 11.541721 ↗ Thalmässing RH49.088193, 11.221289 ↗ Thannhausen WUG49.108651, 10.890038 ↗ Uttenreuth ERH49.597219, 11.071340 ↗ Waischenfeld BT49.847784, 11.346914 ↗ Weißenburg WUG49.027209, 10.971024 ↗ Wendelstein RH49.351293, 11.154641 ↗ Wilhelmsdorf NEA49.562940, 10.738135 ↗ Winkelhaid LAU49.383333, 11.300000 ↗ Worzeldorf N49.374039, 11.099094 ↗
Thomas „vor dem 1. Weltkrieg“, Abenberg RH49.241655, 10.963526 ↗
Thomas „früher:“, Sondheim i.Grabfeld NES50.418959, 10.382280 ↗
Thomas „die jetzigen Vornamen sind viel breiter gestreut“, Stadtsteinach KU50.163984, 11.505760 ↗
Thomas „biblische Namen; die Namen werden heute schriftdeutsch gesprochen, nicht mehr "Reesä" oder "Dooml“, Schwabach SC49.328456, 11.024710 ↗
Thoma Herzogenaurach ERH49.568299, 10.882858 ↗
Toma Röthelbach BT49.977537, 11.616498 ↗
Tomas Bad Windsheim NEA49.503122, 10.414786 ↗ Hinterkleebach BT49.839801, 11.476919 ↗ Külsheim NEA49.514648, 10.422967 ↗
Tomma Bamberg BA49.890546, 10.882837 ↗
2
Schreckgestalt, Kinderschreck
der Domä mit der Haŭt „aŭch der Domä mit der Haŭt“, Eggolsheim FO49.770304, 11.055809 ↗ Neuses a.d.Regnitz FO49.772396, 11.032219 ↗ Pautzfeld FO49.764920, 11.029263 ↗
Dammer „Dammer (→Thomas)“, Altdorf LAU49.385662, 11.356483 ↗
Thomas Neukenroth KC50.321044, 11.284916 ↗
Damer „für Pelzemärtel = Andrēs u. Damer (Thomas)“, Hiltpoltstein FO49.660624, 11.320153 ↗
Damma „Damma (an Weihnachten)“, Eismannsberg LAU49.403736, 11.437324 ↗ Unterrieden LAU49.400405, 11.393351 ↗
Thama „Es gibt den Andres, Thama, Pelzamirtl als gute Gestalten, der Puppl ist ein Gespenst“, Gräfenberg FO49.644683, 11.246705 ↗
Thoma Neunkirchen a.B. FO49.611575, 11.130882 ↗
Tumas „St. Thomas (Tumas)" "in der Vorweihnachtszeit“, Allersberg RH49.251313, 11.236585 ↗
3
Spuk im Spätherbst ?
Dumme „die, Ausdruck nicht mehr im Umlauf“, Rettersheim MSP49.800323, 9.582690 ↗
4
fiktiver Gesprächspartner (in Redensart)
Ende
Thommes då hommes „Thomas haben wir es“, Neustadt a.d.Saale NES50.323034, 10.202811 ↗ Salz NES50.308097, 10.211853 ↗