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Torf., Torft, Zurft

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1875
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Torf., Torferde
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°da Dorf werd min Dorfmessa aussaghebt und aufkastlt [aufgeschichtet] zun Drickna Hirnsberg RO47.8807706, 12.2750108
brauner, grauer, schwarzer Doft „je nach Schicht“ Essenbach LA48.6129604, 12.217017
Duaf Eschenbach ESB49.530031, 11.490638
Wo ma a Karlshuid neigehd, hod oana oiwei an Doif … a Elshausn [Edelshsn SOB] rausgfiahd Karlshuld ND48.6822692, 11.2877512, Böck Sagen Neuburg-Schrobenhsn 88 Sagen aus dem Neuburg-Schrobenhauser Land, ges. von Emmi Böck, Ingolstadt 1989.

*1932 Zweibrücken/Pfalz, †2002 Ingolstadt; Volkskundlerin
wegen … entdeckung einer brennenden erdart oder so genanten Turf München M48.139686, 11.578889, MHStA GR fasc.473/57 (Br. 8.5.1758) Hauptstaatsarchiv München
2
Erdscholle
Terga zurft Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh. StSG. II,626,62 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Ahd. zurft, germ. Wort wohl idg. Herkunft. Heutige Form über die Schriftspr. aus mnd. torf; Pfeifer Et.Wb. 1439 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
  • WBÖ V,172 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.