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Träne, Trähe, Trahen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 153
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Bedeutung
Träne
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
d’Tränan hand eam åwakuglt Zwiesel REG49.018157, 13.237674
Die Træne „minder volksüblich als Zæher Schmeller I,666 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
trạ̄͂nαl nach Wittmann Mchn 27 Wittmann, Stephan: Die Mundart von München und Umgebung, Diss.masch. München 1943.

*1919 Pusztavam/Ungarn
Ir riwe erzeigte si mit mangem trâhen Spec.Eccl. 44,3f. Speculum Ecclesiae. Eine frühmittelhochdeutsche Predigtsammlung (Cgm.39), hg. von Gert Mellbourn, Lund 1944.

Benediktbeuern TÖL (?), 2.H.12.Jh.
das ire liechte augen stät voll träher waren Füetrer Chron. 94,19 Füetrer, Ulrich: Bayerische Chronik, hg. von Reinhold Spiller, München 1909.

*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
Ahd. trahan, mhd. trahen, trân stm., germ. Wort wohl idg. Herkunft, Formen mit Uml. aus dem Pl. u. in Anlehnung an swf.; Pfeifer Et.Wb. 1448 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
  • DWA XX,K.12 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
  • Schmeller I,659, 666 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ V,422 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.