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Watschenbaum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1497
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum
Bedeutung
wie Watschbaum , nur in
Redensart(en):
der Watschenbaum fällt (um) es gibt Ohrfeigen °Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt:
°troll de, sunst fallt da Watschnbaam um Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
Wennst etz nit ball a Rouh gibst … nou fällt awer der Wātschnbām glei um! Berthold Fürther Wb. 249 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor

Den Watschenbaum umfallen lassen Ohrfeigen austeilen
daß … der Herr Pfarrer den Watschenbaum hat umfallen lassen Queri Rochus Mang 23 Queri, Georg: Die Schnurren des Rochus Mang, Baders, Meßners und Leichenbeschauers zu Fröttmannsau, München 1912.

*1879 Frieding STA, †1919 München; Schriftsteller
  • WBÖ II,677 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Berthold Fürther Wb. 249 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 812 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Denz Windisch-Eschenbach 281 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Schilling Paargauer Wb. 105 Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.

    *1939 Sattelberg SOB
verfasst von: J.D.