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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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Zopf

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
zusammengebundenes, auch aus mehreren Strängen geflochtenes Haar
Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
Schwaben
Vom dicken Zopf gibt es ein großes Neascht Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
Zepflǝ machǝ das Haar am Hinterkopf scheiteln und die Haare der einen und die der anderen Kopfseite zusammenbinden, evtl. auch flechten, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
„‘Zöpf’ waren die selbstverständliche Mädchenfrisur“, Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul 102 Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke (Computerausdruck), 1999
einen/keinen Zopf haben zu einem/keinem positiven Ergebnis führen Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Hindelang SF47.506114, 10.372303, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Tussenhausen MN48.1019964, 10.5613528:
Bei deǝm Läǝrǝr haut's halt ǝn Zopf Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen

Dees håt khuin Zopf „Schwung“, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 257 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
2
Geflochtenes in Zopfform
2a
Backwerk in Form eines Zopfs, Hefezopf, Weißbrot in Form eines Zopfs
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Schwaben
Zöpfle, Zopf „Weißbrot, wenn aus Flechtwerk geformt“, Nesselwang FÜS47.6218885, 10.5003482, MG 15,18 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
a maarer Zopf Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Miller, Wortbestand 675 Miller, Arthur Maximilian: Verzeichnis des wichtigsten mundartlichen Wortbestandes im Landkreis Mindelheim, in: Haisch, Andreas (Hg.), Der Landkreis Mindelheim, S. 663 - 684, Mindelheim, 1968
Der Zopf hat 3 oder 4 Klingen, die geflochten werden Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
An Sonnde gits bei ons ebbl an guada Zōpf zon Kaffee Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul (Ergänzungen) Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke mit Ergänzungen (Computerausdruck), 2001
„Festtagen blieb der o̜ergrā̃ts vorbehalten, ein ‘in Kranzform gebackenes großes Eierbrot’ ... oder in länglicher Form als tsōpf, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 179 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
„Die Gaben [am Donnerstag vor Weihnachten] des dōdle waren dann ein tsōpf und šdiglǝ (... Zuckerzeug, ein gebackener Lebkuchen in der Form eines Reiters oder Nußmärtels), nusǝ, he̜αrtsr̥ (gebackene Herzen) u. a“, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 143 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
„An Neujahr erhält der Täufling oder Firmling vom Gödde oder der Godda einen Zopf, Hergensweiler LI47.6111666, 9.7770643, Willi 244 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
2b
Geflecht aus Binsen, Weiden u. Ä. in Zopfform
Form
Belzheim 48.9621483, 10.5285316
a Zōpf Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul 102 Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke (Computerausdruck), 1999
2c
Strickmuster in Zopfform
Diminutiv  
Frauenarbeiten in Haus und Haushalt
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Ries
ǝ Zepflǝ strikǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
„Bei ‘Sonntestrempf’ wurden ‘ Zöpfle’ oder ‘ Messerspitz gnadlt’“, Ries, Schupp-Schied, Bd. II 18 Schupp-Schied, Gerda: Ausm Krätzatuach. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben II, Nördlingen, 1983
3
oberes (schmales) Ende eines Baumstamms
HolzForst, Jagd
Emersacker WER48.4890223, 10.6733192, Lechbruck FÜS47.6987657, 10.7968936, Trauchgau FÜS47.6413744, 10.8275033
„Es gab zur Zeit des regsten Flößerbetriebes, zum wenigsten in unserer Gegend, noch keine Vollgatter; die Bäume die auf sogenannten Spaltgängen geschnitten wurden, hatten damals an ihrem einen Ende einen ungeschnittenen ‘Zopf’ von etwa 30 cm Länge“, Trauchgau FÜS47.6413744, 10.8275033, Pfeiffer, Fl. 311 Pfeiffer, Vefa: Von der Lechflößerei, in: Das schöne Allgäu 5, S. 311-312, Kempten, 1937
„Unter diese Schwärtlinge wurden die einzelnen Stämme geschoben und zwar derart, daß abwechseln neben einem ungeschnittenen Zopf ein ganz durchgeschnittenes Baumenede zu liegen kam“, Lechbruck FÜS47.6987657, 10.7968936, Lechner 189 Lechner, Michael: Die letzten Lechflößer von Lechbruck erzählen ihre Erinnerungen an die Lechflößerei, in: Schwäbische Blätter für Volksbildung und Heimatpflege 2, S. 188-193, Augsburg, 1952
ahd. zoph, mhd. zopf, zoph stm. germ. Wort, weitere Herkunft ungeklärt; Pfeifer 1622Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Zur Länge des Vokals -ō- siehe SBS 3, K 17 und VALTS II, K 194a. Steigender Diphthong -ou- ist belegt in Fünfstetten DON48.8333636, 10.7665374, Daiting DON48.7932862, 10.9026589, Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967 und Altisheim DON48.7368714, 10.8727912.
Zur Pluralform -e- siehe SBS 4, K 91 und VALTS I, K 168b.
  • Schwäb.Wb. VI 1259f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 3493f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller II 1145 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS