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abbinden
losbinden, lösen
in eig. Bed.
Dialektbelege
°obindn „befreien“ Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515
o:bindn Christl Aichacher Wb. 220 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.
*1922 Pfaffenberg MAL
*1922 Pfaffenberg MAL
übertr.
(ein Kalb) entwöhnen
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
Dialektbelege
°am Moda wern ma s Kailbl obindn, ha Vata? Mintraching R48.9516342, 12.240373
„das Kalb an pflanzliches Futter gewöhnen … ōbindn“ Bittenbrunn ND48.742596, 11.155877, nach SBS XI,148 Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
mit jmdm Schluß machen
Dialektbelege
°den hab i abbundn „mit dem habe ich ohne viele Umstände gebrochen“ Kasing IN48.833226, 11.546079
auch jmdn stehen lassen
Dialektbelege
°mit dem hobi schnell abbunden „den habe ich einfach stehen lassen“ München M48.139686, 11.578889
sterben
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
mit dem gehts zum Obindn Hohenstein HEB49.586870, 11.423954
1bδ
†mit wenigen Worten sagen
Dialektbelege
abBindē „mit kurtzen worten sagen“ Schönsleder Prompt. F8r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.
*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
zusammenbinden, zusammenfügen
zusammenbinden, zusammenfügen, verschnüren ( binden, Bed.1a)
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°Mandl obindn „die zusammengestellten Getreidegarben oben mit einem Halmband zusammenbinden“ Reut PAN48.310752, 12.942397
(Ziegel) im Verband mauern ( binden, Bed.1b)
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach
Dialektbelege
°des isch sauber obunde Kohlgrub GAP47.665818, 11.048838
auch ausmauern
Dialektbelege
°abbindn „die Ecke ausmauern“ Essenbach LA48.6129604, 12.217017
im Verband legen
Dialektbelege
„Holzböden werden obundn, im Verband gelegt“ Kottingwörth BEI49.0191274, 11.5209369
verfugen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°döi Fugn san guat obundn „bei Ziegelmauer“ Nabburg NAB49.4509736, 12.1790102
durch Binden, Zusammenfügen herstellen
(Garben od. Strohbündel) binden
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
„früher wurden die Garben mit dem Bindnogl obundn“ Geisenfeld PAF48.683755, 11.609298
°der hout die Alt [letzte Garbe] obundn Mantel NEW49.656054, 12.039825
o:bindn „z.B. … Getreidegarben“ Christl Aichacher Wb. 220 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.
*1922 Pfaffenberg MAL
*1922 Pfaffenberg MAL
fachsprl.
ein Holzgefäß verfertigen od. Reifen darumlegen ( binden, Bed.2bα)
Dialektbelege
Pfasbinda hams Kraudfaß abbunttn Mittich GRI48.440634, 13.396183
Hat das Jar vier poting zwir [zweimal] abgepunten Regensburg R49.013904, 12.100040, 1489 VHO 18 (1858) 199 (Rechnung) Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 1838ff.
4bβ
ein Floß zusammenstellen ( binden, Bed.2bβ)
Dialektbelege
„Das Zusammenstellen der Flöße wird … abbinden … genannt“ Neweklowsky Schiffahrt I,544 Neweklowsky, Ernst: Die Schiffahrt und Flößerei im Raume der oberen Donau, 3 Bde, Linz 1952-64.
(Bauhölzer) zurichten u. zusammenfügen
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°wia weit bist mit’n Bau, hast scho obunda? Oberammergau GAP47.5966949, 11.0673611
°heit hama an Dachstui abbundn Passau PA48.567378, 13.431710
°der Staufer [PN] bindt unsern Stoodl oo Kirchendemenreuth NEW49.7769088, 12.091831
„seinen dachstul allein ab zu binden“ BzAnthr. 9 (1891) 40 Beiträge zur Anthropologie und Urgeschichte Bayerns, 1877-1915.
„bevor der Stadel aufgestellt wurde, hat man zunächst alle Einzelteile am Boden abgebunden“ Sauer Arbeiten Bayer.Wd Abb.61 Sauer, Horst: Arbeiten im Bayerischen Wald in alten Ansichten, Zaltbommel/NL 1982.
28 Lerchen Holtz. Die Jocher abzupindten Reichenhall REI47.729564, 12.881491, 1572 MHStA Kurbayern Geh. Landesarchiv 881,fol.37v Hauptstaatsarchiv München
das neue Jagt-Lusthaus … mit Pröttern verschlagen, dan abgebundten München M48.139686, 11.578889, 1736 Hierl-Deronco Lust zu bauen 158 Hierl-Deronco, Norbert: Es ist eine Lust zu bauen. Von Bauherren, Bauleuten und vom Bauen im Barock in Kurbayern-Franken-Rheinland, Krailling 2001.
abbinden, abschnüren ( binden, Bed.5)
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
d Åra [Ader] åbintn Hiesenau PA48.5325, 13.2923
wejst du ausschaust! Wej a obundne Wurscht! Lauerer I glaub, i spinn 18 Lauerer, Toni: I glaub, i spinn. Neue und alte Gschichten, Regensburg 31998.
*1959 Furth CHA; Standesbeamter, Kabarettist
*1959 Furth CHA; Standesbeamter, Kabarettist
einen Knoten binden, verknoten
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°dem wead abbundn „einem schlechten Mäher wird aus den stehen gebliebenen Gras- oder Getreidehalmen ein Knoten gebunden“ Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
°„die gekreuzten Enden des Strohbandes abbinden, d.h. verknoten“ Amberg AM49.445718, 11.852457
(einen Baum, Busch) veredeln
Dialektbelege
obinden Theuern AM49.386325, 11.909268, DWA I,34 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a, 21 Bde, Gießen 1951-87.
hart werden (von Baustoffen)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
Dialektbelege
°der Beton haout scha obundn Poppenreuth TIR49.9481605, 12.0898102
Üwermorgn haout er [der Estrich] obundn, und naou kimma aaraamma Schemm Die allerneistn Deas-Gsch. 62 Schemm, Otto: Die allerneistn Deas-Gschichtn, Hof 1994.
*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
Literatur
- Schmeller I,249 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ III,180 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schw.Id. IV,1345f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. I,12 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- 2DWB I,57-59 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
- Frühnhd.Wb. I,17f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,2 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- Christl Aichacher Wb. 220 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.
*1922 Pfaffenberg MAL
- Fragebögen:
- S-65E23, W-25/51-53, 55, 26/49
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
abbinden
durch Binden abtrennen
(vorübergehend) abschnüren
Sachgruppen
Trennung/Ablösung/Kontrast (ab, weg)
Verbreitung
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Dialektbelege
dǝ Aarǝ aabendǝ die Blutzufuhr des Arms unterbrechen, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
zubinden
Sachgruppen
Metzger; Trennung/Ablösung/Kontrast (ab, weg)
Verbreitung
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Nördlingen NÖ48.8516578, 10.4885873
Dialektbelege
„Der Metzger hat das Wurstbrät in den Darm gefüllt. Er hat diesen abgebunden und zu Ringen geformt“, Nördlingen NÖ48.8516578, 10.4885873, Goschenhofer 3 Goschenhofer, Eugen: Wörter der Nördlinger und der Rieser Sprache, wie ich sie gelernt und gebraucht und wie ich sie von anderen Leuten gehört habe (Wortliste in Maschinenschrift), 1999
(Bauhölzer) durch Bearbeiten passend machen und probeweise zusammenfügen
Sachgruppen
holzverarb. Handwerk; Hausbau (Haus im Allgem. betr.)
Verbreitung
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Ries
Dialektbelege
Raafa [Dachsparren] abinda Lehmingen NÖ48.9812658, 10.6107737, Pfundtner Pfundtner, Thomas: 500 Worte Lehmingerisch (Computerausdruck), 1999
„War der Dachstuhl abgebunden, transportierte ihn der Bauherr zum Bau“, Ries, Schupp-Schied, Bd. III 73 Schupp- Schied, Gerda: Vo Leit ond Viecher. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben III, Nörlingen, 1988
Sachkunde
Die Holzbalken für den Dachstuhl oder das Fachwerk wurden früher von den Zimmerleuten auf einem eigens im Dorf dafür vorhandenen Platz auf die richtige Länge zugeschnitten, mit Zapfen, Löchern und Zahlen versehen und dann zum Bau transportiert.
3
(ein Kalb) entwöhnen
Sachgruppen
Tierhaltung, Wiese, Weide
Verbreitung
Bachhagel DLG48.63467, 10.3196907, Ries, Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967
Dialektbelege
„Wenn ein Kalb zur Zucht vorgesehen war, durfte es ein Vierteljahr an der Kuh trinken, bevor mas abonda hot“, Ries, Schupp-Schied, Bd. IV 108 Schupp-Schied, Gerda: Wenzhä. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben IV, Nördlingen, 1994
„Manche Kälber hont se schlecht abonda“, Ries, Schupp-Schied, Bd. VII 173 Schupp-Schied, Gerda: Hoagsatgucker. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VII, Nördlingen, 2007, Auflage 1
Mit a paar Händla vol Nochmehl ond Schotta war sie [die Dinkelkleie] bestes Futter für Hehner ond abondne Möggl Ries, Schupp-Schied, Bd. V 306 Schupp-Schied, Gerda: Of m Zeltadeckl. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben V, Nördlingen, 1998
Sachkunde
Nach dem Anbinden darf das Kalb nicht mehr zum Säugen ans Muttertier. Es wird auf feste Nahrung umgestellt und großgezogen, anstatt an einen Metzger verkauft zu werden.
Literatur
- BWB II 854f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
- Schmeller I 249 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
abbinden
Kalb der Kuh abgewöhnen
Sachgruppen
Rind; Tierhaltung, Wiese, Weide
Dialektbelege
Ein Kalb wird "ougebunne" „Ein Kalb wird ´ougebunne´ (´e´ undeutlich ausgesprochen.)“, Gaukönigshofen WÜ49.633288, 10.002287 ↗
as word oagabŭndn „As Kälwla wörd ogawehnt oder as word oagabŭndn“, Untereisenheim WÜ49.884051, 10.157952 ↗
obindn Arnsberg EI48.926663, 11.375199 ↗ Aschbach BA49.771409, 10.561536 ↗ Baiersdorf ERH49.661089, 11.034583 ↗ Breitenlesau BT49.862247, 11.293189 ↗ Dambach FÜ49.462902, 10.970742 ↗ Geislohe WUG49.145407, 10.785473 ↗ Geroldsgrün HO50.336322, 11.595388 ↗ Gottersdorf HO50.199436, 11.768711 ↗ Gungolding EI48.924581, 11.350174 ↗ Heuchelheim BA49.761339, 10.569179 ↗ Hüttenheim KT49.647871, 10.258802 ↗ Ipsheim NEA49.526455, 10.482758 ↗ Lauf a.d.Pegnitz LAU49.512379, 11.277996 ↗ Markersreuth HO50.217894, 11.820921 ↗ Mitteleschenbach AN49.211576, 10.797138 ↗ Möckenlohe EI48.823105, 11.227494 ↗ Neunstetten AN49.261116, 10.458978 ↗ Ottenhofen NEA49.452122, 10.361177 ↗ Sack FÜ49.502944, 11.016163 ↗ Scheinfeld NEA49.667177, 10.466767 ↗ Schwarzenberg NEA49.672454, 10.475613 ↗ Steinbach HO50.352110, 11.593503 ↗ Tauberfeld EI48.824632, 11.276561 ↗ Treppendorf BA49.802203, 10.731388 ↗ Wettringen AN49.258057, 10.157595 ↗ Zirndorf FÜ49.444555, 10.955018 ↗
ōbindn Aha WUG49.097231, 10.750669 ↗ Altdorf LAU49.385662, 11.356483 ↗ Diepoltsdorf LAU49.608624, 11.356458 ↗ Flachslanden AN49.399593, 10.512698 ↗ Gleißenberg NEA49.735931, 10.638014 ↗ Großheirath CO50.176046, 10.951030 ↗ Kersbach LAU49.541640, 11.358722 ↗ Königshofen i.Gr. NES50.301348, 10.466277 ↗ Kornburg N49.355233, 11.100939 ↗ Meilenhofen EI48.802993, 11.186075 ↗ Nassenfels EI48.798869, 11.227767 ↗ Osternohe LAU49.588595, 11.369712 ↗ Warmersdorf ERH49.723422, 10.689264 ↗
obindn „ōgewöhna (ist häufiger als obindn, das nur bei Aufzucht gebraucht w.)“, Altenkunstadt LIF50.128039, 11.239557 ↗
åbindn „ågewöhna, wenn es nicht verkauft wird auch åbindn (im Sinne von abbinden)“, Burgwindheim BA49.827241, 10.598173 ↗
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