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abbinden

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 854f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
losbinden, lösen
1a
in eig. Bed.
°obindn „befreien“ Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515
o:bindn Christl Aichacher Wb. 220 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL
1b
übertr.
1bα
(ein Kalb) entwöhnen
°Oberbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
°am Moda wern ma s Kailbl obindn, ha Vata? Mintraching R48.9516342, 12.240373
„das Kalb an pflanzliches Futter gewöhnen … ōbindn Bittenbrunn ND48.742596, 11.155877, nach SBS XI,148 Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
1bβ
mit jmdm Schluß machen
°den hab i abbundn „mit dem habe ich ohne viele Umstände gebrochen“ Kasing IN48.833226, 11.546079
auch jmdn stehen lassen
°mit dem hobi schnell abbunden „den habe ich einfach stehen lassen“ München M48.139686, 11.578889
1bγ
sterben
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
mit dem gehts zum Obindn Hohenstein HEB49.586870, 11.423954
1bδ
mit wenigen Worten sagen
abBindē „mit kurtzen worten sagen“ Schönsleder Prompt. F8r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
2
zusammenbinden, zusammenfügen
2a
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Mandl obindn „die zusammengestellten Getreidegarben oben mit einem Halmband zusammenbinden“ Reut PAN48.310752, 12.942397
2b
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach
°des isch sauber obunde Kohlgrub GAP47.665818, 11.048838
auch ausmauern
°abbindn „die Ecke ausmauern“ Essenbach LA48.6129604, 12.217017
im Verband legen
„Holzböden werden obundn, im Verband gelegt“ Kottingwörth BEI49.0191274, 11.5209369
3
verfugen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°döi Fugn san guat obundn „bei Ziegelmauer“ Nabburg NAB49.4509736, 12.1790102
4
durch Binden, Zusammenfügen herstellen
4a
(Garben od. Strohbündel) binden
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
„früher wurden die Garben mit dem Bindnogl obundn Geisenfeld PAF48.683755, 11.609298
°der hout die Alt [letzte Garbe] obundn Mantel NEW49.656054, 12.039825
o:bindn „z.B. … Getreidegarben“ Christl Aichacher Wb. 220 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL
4b
fachsprl.
4bα
Pfasbinda hams Kraudfaß abbunttn Mittich GRI48.440634, 13.396183
Hat das Jar vier poting zwir [zweimal] abgepunten Regensburg R49.013904, 12.100040, 1489 VHO 18 (1858) 199 (Rechnung) Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 1838ff.
4bβ
„Das Zusammenstellen der Flöße wird … abbinden … genannt“ Neweklowsky Schiffahrt I,544 Neweklowsky, Ernst: Die Schiffahrt und Flößerei im Raume der oberen Donau, 3 Bde, Linz 1952-64.
4bγ
(Bauhölzer) zurichten u. zusammenfügen
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°wia weit bist mit’n Bau, hast scho obunda? Oberammergau GAP47.5966949, 11.0673611
°heit hama an Dachstui abbundn Passau PA48.567378, 13.431710
°der Staufer [PN] bindt unsern Stoodl oo Kirchendemenreuth NEW49.7769088, 12.091831
„seinen dachstul allein ab zu binden BzAnthr. 9 (1891) 40 Beiträge zur Anthropologie und Urgeschichte Bayerns, 1877-1915.
„bevor der Stadel aufgestellt wurde, hat man zunächst alle Einzelteile am Boden abgebunden Sauer Arbeiten Bayer.Wd Abb.61 Sauer, Horst: Arbeiten im Bayerischen Wald in alten Ansichten, Zaltbommel/NL 1982.
28 Lerchen Holtz. Die Jocher abzupindten Reichenhall REI47.729564, 12.881491, 1572 MHStA Kurbayern Geh. Landesarchiv 881,fol.37v Hauptstaatsarchiv München
das neue Jagt-Lusthaus … mit Pröttern verschlagen, dan abgebundten München M48.139686, 11.578889, 1736 Hierl-Deronco Lust zu bauen 158 Hierl-Deronco, Norbert: Es ist eine Lust zu bauen. Von Bauherren, Bauleuten und vom Bauen im Barock in Kurbayern-Franken-Rheinland, Krailling 2001.
5
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
d Åra [Ader] åbintn Hiesenau PA48.5325, 13.2923
wejst du ausschaust! Wej a obundne Wurscht! Lauerer I glaub, i spinn 18 Lauerer, Toni: I glaub, i spinn. Neue und alte Gschichten, Regensburg 31998.

*1959 Furth CHA; Standesbeamter, Kabarettist
6
einen Knoten binden, verknoten
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°dem wead abbundn „einem schlechten Mäher wird aus den stehen gebliebenen Gras- oder Getreidehalmen ein Knoten gebunden“ Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
°„die gekreuzten Enden des Strohbandes abbinden, d.h. verknoten“ Amberg AM49.445718, 11.852457
7
(einen Baum, Busch) veredeln
obinden Theuern AM49.386325, 11.909268, DWA I,34 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
8
hart werden (von Baustoffen)
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
°der Beton haout scha obundn Poppenreuth TIR49.9481605, 12.0898102
Üwermorgn haout er [der Estrich] obundn, und naou kimma aaraamma Schemm Die allerneistn Deas-Gsch. 62 Schemm, Otto: Die allerneistn Deas-Gschichtn, Hof 1994.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
  • Schmeller I,249 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,180 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. IV,1345f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,12 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB I,57-59 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,17f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,2 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Christl Aichacher Wb. 220 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Fragebögen:
  • S-65E23, W-25/51-53, 55, 26/49
verfasst von: J.D.