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abbitten

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 950
Wortart: Verb
Kompositum zu: bitten
Bedeutungen
1
abbitten
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
ebbs åbitn Aicha PA48.671978, 13.289834
Abbitten tat i gern eppas … Weils mir koan Ruah net laßt, daß i so grob gwen bin gega di Christ Werke 611 (Rumplhanni) Christ, Lena: Gesammelte Werke, München 61981.

*1881 Glonn EBE, †1920 Mchn; Schriftstellerin
das er seinem Stiefvater ain abbiten thue Straubing SR48.877718, 12.579576, 1559 JberHVS 96 (1994) 264 Jahresbericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung, 1899ff.
„der Bräutigam und die Braut bitten bei den Eltern alles ab, wodurch sie dieselben etwa gekränkt oder doch in Ärger gebracht haben“ Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353, ähnlich BEI
2
eine Aufforderung zum Tanz ablehnen
„das Mädchen mußte mit jedem tanzen, doch wenn es dem Gspusi nicht paßte, konnte er abbitten, den Tanz ausschlagen“ Schnaittenbach AM49.542650, 11.997632
  • WBÖ III,237f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,6 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1852f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,13 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB I,60f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,18f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • S-9D8a
verfasst von: E.F.