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abrafflen, abraffeln

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb
Wortfamilie: abraffen
Bedeutungen
1
jemanden wegen seiner Schwächen kritisieren
Sprechwerkzeuge, Kauwerkzeuge (z.B. lallen, sprechen u.a.)Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Günzburg GZ48.4539028, 10.2785509
a'raffla „Personen auf ihre Schwächen beobachten, ungünstig kritisieren“, Günzburg GZ48.4539028, 10.2785509, Stötter, AdhMa Stötter, Serafin: Aus der Heimatlichen Mundart, in: Schwäbischer Heimatbote, Heimatkundliche Beilage zur Günzburger Nationalzeitung 12,1, S.?, Günzburg, 1937
2
sich verausgaben
reflexiv  
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822
2a
sich bis zur Erschöpfung anstrengen
körperlich arbeiten, schaffen, sich mühen
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822
Iǝz hou(n) e me dǝ ganzǝ Daa aagraflǝt ond derf doch heit Aubǝd et futgou(n) Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2b
sich austoben
Bewegungen mit dem Körperlärmende Kinderschar
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822
Diǝ Gloi(n) hat se dǝ ganzǝ Namedaa aagrafflǝt, iǝz gibt se endlich ǝ Ruǝ Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
  • Schwäb.Wb. I 51 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS