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Achter
Zahl 8, Ziffer 8
Sachgruppen
Ordnung/Unordnung (auch Äußeres, Zahlen, Ruhe)
Verbreitung
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Dialektbelege
Iǝz schreib en Achtǝr! Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Spielkarte mit dem Spielwert acht
Sachgruppen
Kartenspiel
Verbreitung
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Dialektbelege
Dr Nei(n)nǝr sticht dǝ Achtǝr Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Person, die im Jahr 1808 oder 1908 geboren ist
Sachgruppen
Der Mensch: allgemeine Bezeichnung
Verbreitung
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Dialektbelege
Diǝ / Der isch ǝ Achtǝr Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
alter Bauerntanz
Sachgruppen
Tanz
Verbreitung
Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Schwabmünchen SMÜ48.1840821, 10.7580502, Türkheim MN48.0601151, 10.6394156
Dialektbelege
Achter Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Ruf 10 Ruf., Hans: So schwätzt dr Schwaub, Türkheim, 1978
Sachkunde
Dieser Tanz wurde nach der Anzahl der daran teilnehmenden acht Paare benannt.
verbogene Felge (und damit verbunden ein unregelmäßiger Lauf des Rades)
Sachgruppen
Fahrzeuge
Verbreitung
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Dialektbelege
Ja merkscht du it, das dei(n) Faaraad ǝn Achtǝr haut! Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
rundes oder längliches Zwei-Kreuzer-Brot (alt)
Grammatik
Diminutiv
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Verbreitung
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
Dialektbelege
achtǝrle Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger, Grusz 12 Birlinger, Anton: Die Augsburger Mundart. Grusz an die Germanisten bei der XXI. Versammlung deutscher Philologen zu Augsburg, Augsburg, 1862
Sachkunde
Da der Kreuzer vier Pfennige wert war, ist die Bezeichnung auf den Preis zurückzuführen: 2 x 4 Pfennige = 8 Pfennige
Etymologie
Abl. von acht
Literatur
- Schwäb.Wb. I 94 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 78f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS
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achte1, achter, achtes
achte
Sachgruppen
Ordnung/Unordnung (auch Äußeres, Zahlen, Ruhe)
Verbreitung
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Straßberg SMÜ48.273622, 10.7862053, Westallgäu
Dialektbelege
Am achtǝ Auguscht isch ǝr ouf d' Welt komǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Etymologie
ahd. ahtŏdo, mhd. ahtode, ahtede, ahte
Literatur
- Schwäb.Wb. I 92f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 73f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller I 26 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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Achterbock
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1500
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1500
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bock1
Achtender
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
n Achtabock schoißn Mittich GRI48.440634, 13.396183
a „Achta-Bock“ – na, a Sechsa is gwen Ponzauner Bei uns dahoam 91 Ponzauner, Wigg: Bei uns dahoam. Niederbayerisch im Reim, Simbach am Inn 1979.
eigentlich Gruber, Ludwig, *1922 Niedernkirchen EG, †2005 ebd.; Landwirt
eigentlich Gruber, Ludwig, *1922 Niedernkirchen EG, †2005 ebd.; Landwirt
Literatur
- WBÖ III,516 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Fragebögen:
- S-57E50
verfasst von: E.F.
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Achterdiele
acht Zentimeter dickes Brett
Sachgruppen
Holz
Verbreitung
Schießen NU48.2938558, 10.24105
Dialektbelege
axdr̥di̜lǝ Roggenburg NU48.2770928, 10.2311561, SBS 13 K 45 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Schamberger-Hirt, Band 13: Wortgeographie VI, Heidelberg, 2005
verfasst von: BS
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Achterhäuflein
kleine Haufen von Torf zu je acht Stück
Sachgruppen
Boden, Beschaffenheit des Bodens; bäuerliche Arbeitswelt: allgemeines
Verbreitung
Mertingen DON48.6578692, 10.8046256
Dialektbelege
Fr dr Gruab a Stückle daust hab me i aghetzt, / i hab den Torf auf Achterhäufla gsetzt Mertingen DON48.6578692, 10.8046256, Hörbrand Hörbrand, Georg: Torfstecha (Manuskript in Maschinenschrift), Mertingen, -
Sachkunde
Die gestochenen Torfstücke wurden zu Haufen aufgestapelt. 125 Häuflein ergaben 1000 Stück Torf.
verfasst von: BS
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Achterhorn
Abwurfstange eines Hirsches mit acht Geweihenden
Sachgruppen
Feldtier und Waldtier
Verbreitung
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Dialektbelege
a lüsegs Achtarheanle eine kleine Abwurfstange mit acht Enden, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Seeweg Seeweg, Hans: 's Achtarheanle. Eine lustige Erzählung in Oberstdorfer Mundart, in: Oberallgäuer Erzähler, Nr. 4, S. 14 - 15, Immenstadt, 1960
verfasst von: BS
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Achterladen
acht Zentimeter dickes Brett
Sachgruppen
Holz
Verbreitung
Gablingen A48.4564554, 10.8207702, Hohenfurch SOG47.8488238, 10.8984969, Stötten MOD47.73843, 10.6886604
Dialektbelege
axtarlādǝ Hohenfurch SOG47.8488238, 10.8984969, SBS 13 K 45 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Schamberger-Hirt, Band 13: Wortgeographie VI, Heidelberg, 2005
verfasst von: BS
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Achterlaiblein
rundes oder längliches Zwei-Kreuzer-Brot (alt)
Sachgruppen
Ernährung (Essen); Bäcker
Verbreitung
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
Dialektbelege
Achterloable Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 18 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
Sachkunde
Da der Kreuzer vier Pfennige wert war, ist die Bezeichnungl auf den Preis zurückzuführen: 2 x 4 Pfennige = 8 Pfennige.
verfasst von: BS
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achterlings
Etymologie
achter ist die nd. Form für hochdeutsch after 'hinter' Pfeifer 11. Das SuffixPfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5 -lings ist aus ahd. -lingûn, -lingon, mhd. -lingen und der aus erstarrtem Genitiv übernommener Adverbendung -s gebildet; Pfeifer 803.Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
verfasst von: BS
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Achtersieb
Bedeutung
Getreidesieb für die Gerste
Sachgruppen
landwirtsch. Geräte
Verbreitung
Ries
Dialektbelege
„Für die störrige und langgrannige Gerste gab es dann noch ein Gerschtasieb, auch Achtersieb (kommt von Age), das länglichte (...) Maschen mit einer Geflechtweite von 7/14 mm aufwies“, Ries, Höpfner 10 137 Höpfner, Karl: Von der "Deef/Däf" zur "Leicht". Alte Rieser Lebensformen, in: Nordschwaben 3, S. 133-140, 10. Teil, Aalen, 1980
verfasst von: BS
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Achterstange
Abwurfstange eines Hirsches mit acht Geweihenden
Sachgruppen
Feldtier und Waldtier
Verbreitung
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Dialektbelege
I' hoo inna woare, daß Du a Achtarschtang fünde habesch Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Seeweg Seeweg, Hans: 's Achtarheanle. Eine lustige Erzählung in Oberstdorfer Mundart, in: Oberallgäuer Erzähler, Nr. 4, S. 14 - 15, Immenstadt, 1960
verfasst von: BS
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Achtertanz
best. Reigen
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach (v.a. S), °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
Achtertanz „Hochzeitstanz“ Ruhpolding TS47.7620099, 12.6459934
„Achtertanz … auch Tölzer Achter oder Isarwinkler Flößertanz genannt“ Altb.Heimatp. 9 (1957) Nr.50,8 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
Sachlich
Tanz mit Figuren in Form von Achtern (MB), mit Folgen von acht Tanzschritten (DGF), der mit acht Paaren (RO, ObG 15 (1926) 250 Ostbairische Grenzmarken, 1925-30, 1957ff. ), mit sieben Burschen u. einem Mädchen (SOB) getanzt wird.
Literatur
- WBÖ IV,625f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: E.F.
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Anisachterlein
länglich geformte mit Anis bestreute Brötchen (alt)
Sachgruppen
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Verbreitung
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
Dialektbelege
Anisachterle Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 18 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
verfasst von: BS
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Antrechter, Antrachter, Entrechter, Entrecher
Enterich, männliche Ente,
Sachgruppen
Hausgeflügel
Verbreitung
DLG, Altenstadt ILL48.1578052, 10.1127146, Bösenreutin LI47.5667843, 9.7333728, Klosterlechfeld SMÜ48.1588074, 10.8309762, Waltenhofen KE47.6719918, 10.3047999, Weißensberg LI47.5806323, 9.7241329, DON vielfach, GZ vielfach, KRU vereinzelt, NÖ mehrfach, NU mehrfach
Dialektbelege
Antrechter Dillingen DLG48.5812458, 10.4952243, MG 42, 39 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
ā̃draxdr Fünfstetten DON48.8333636, 10.7665374, SBS 11 K 125 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
Entrecher Bösenreutin LI47.5667843, 9.7333728, FM 2, 20 Maurer, Friedrich: Maurerfragebögen
übertragen: Mensch, der sich aufgeputzt und eingebildet einer Gruppe voranstellt
Sachgruppen
hochmütiger, stolzer Mensch
Verbreitung
Belzheim NÖ48.9621483, 10.5285316
Dialektbelege
wia a Anträchtr Belzheim NÖ48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul 14 Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke (Computerausdruck), 1999
Etymologie
zu ahd. anutrehho swm., mhd. antreche, antrach swm./stm. mit Endung -er
Literatur
- Schwäb.Wb. I 276f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schwäb.Wb. VI 1523f. (Antrech) Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS
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dochterlos, dachterlos, daterlos, dachtlos
1
ohne Temperament, schwach, matt, mit flauem Gefühl im Magen
Sachgruppen
Gesundheit und Krankheit
Verbreitung
Westallgäu
Dialektbelege
dō̜tr̥-lōs „leblos, ohne Frische, von Menschen“, Westallgäu, Gruber I 169 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
unbeholfen
Sachgruppen
physische Fähigkeiten, manuelle Fertigkeiten (z. B. ungeschickt)
Verbreitung
Simmerberg LI47.586506, 9.945707
Dialektbelege
dto̜terlos Simmerberg LI47.586506, 9.945707, Baldauf 51 Baldauf., Albert: Westallgäuer Wörterbüchlein, Kempten, 1955
fad, nach nichts schmeckend, ungesalzen
Sachgruppen
Geschmack; fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Verbreitung
Simmerberg LI47.586506, 9.945707
Dialektbelege
da̜derlos „fad schmeckend, ungesalzen, geschmacklos“, Simmerberg LI47.586506, 9.945707, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
Etymologie
möglicherweise gleicher Herkunft wie Dacht2
Literatur
- Schwäb.Wb. II 10f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: EF
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Fas(e)nacht(s)ergetag, Fast--
wie Dienstag, Bed.2
Verbreitung
°Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°Fosadirta Parsberg MB47.784402, 11.864508
°„am Fosenachtsirda trinkt man Schnaps, damit einen das Jahr über die Staunzen [Stechmücken] nicht beißen“ Steinsberg R49.1191534, 12.0522271
„Am Fosnatirda … die Stube auskehren und dem Nachbarn den Kehricht vor die Türe schütten“ Fähnrich M’rteich 197 Fähnrich, Harald: Heimat Mitterteich, ein volkskundliches Lesebuch, Weiden 1986.
Mitterteich TIR
Mitterteich TIR
Fastnachterchtag Baier.Beytr.Lit. 1 (1779) 1188 Baierische Beyträge zur schönen und nützlichen Litteratur, München 1779-1781.
Phraseologie
Reim:
Fasnacht-Irta – aller Narren Kirta Scheingraber Sternsingen 9 Scheingraber, Wernher und Maria Scheingraber: Vom Sternsingen zum Perchtenlauf., Freilassing 1976.
Literatur
- Schmeller I,1145 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ IV,196f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.
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Fasenachter
Fasenachtsnarr
Sachgruppen
Feste im Jahreslauf
Dialektbelege
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Gleich-Aufgebrachter
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Hitzkopf
Sachgruppen
dummer, starrsinniger, leichtsinniger Mensch
Dialektbelege
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kein Fleischverachter
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Person, die gern und viel Wurst isst
Sachgruppen
Mensch mit ungebührlichem Verhalten
Dialektbelege
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Lachter
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
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Mahltrachter
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 65
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Trachter(er)
Dialektbelege
Moitrachta Mahltrichter Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
verfasst von: M.S.
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Pulvertrachter
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 65
Link zum PDF: Band 4, Spalte 65
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Trachter(er)
Trichter zum Füllen von Gewehrpatronen
Dialektbelege
Pulvertrachterl Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
verfasst von: M.S.
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Schachterl
runde Schachtel für Schuhcreme
Sachgruppen
Fußbekleidung; Strassen und Verkehr/Transport (auch körperlich)
Dialektbelege
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Schlachterin
Schlachtkuh
Dialektbelege
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Spritztrachter
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 65
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Trachter(er)
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°wou is da Spritztrochta fia d Schdizn [Gießkanne]? Cham CHA49.223747, 12.662091
verfasst von: M.S.
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Straubentrachter
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 65
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Trachter(er)
Trichter für Strauben
Dialektbelege
Straumtrachta Staudach (Achental) TS47.778952, 12.486454
Literatur
- WBÖ V,231 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.
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Tag-und-Nachter, Tag-und-Nachterlein
Gartenstiefmütterchen (Viola wittrockiana)
Sachgruppen
Zierpflanze oder Zimmerpflanze
Verbreitung
Schwaben mehrfach
Dialektbelege
hasch schǝ Taagonnaachtrlǝ ovs Grab pflanzt? Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
dāgo̜ndnaxdr̥ Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 272 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Phraseologie
Bauernregel:
an phēdr̥ ond phoul saed mǝ dāgonāxdr̥lǝ Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Literatur
- Schwäb.Wb. II 29 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schwäb.Wb. VI 1720 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: EF
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Tag-und-Nachterer
andauernd arbeitender Mensch
Sachgruppen
fauler/fleißiger, liederlicher/ordentlicher Mensch
Dialektbelege
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-trachter
Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Pragmatik: nur in Komp.
Komposita
verfasst von: M.S.
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Trachter
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 65
Link zum PDF: Band 4, Spalte 65
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
strebsamer Mensch
Dialektbelege
°dös is a guata Trachta, ojwai oana vo dee Erschtn Weilheim WM47.839932, 11.140986
verfasst von: M.S.
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Trachter
fleißiger, tüchtiger Bauer
Dialektbelege
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Trachter(er), -ä-
Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Trichter
Trichter allg.
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°da brauchst scho an Drachda zon Eifülln Degerndorf RO47.7341139, 12.1135202
Trachdara Göttler Dachauerisch 70 Dachauerisch, ges. von Norbert Göttler, Dachau 2004.
*1959 Dachau; Dr.phil., Bezirksheimatpfleger, Schriftsteller, Publizist
*1959 Dachau; Dr.phil., Bezirksheimatpfleger, Schriftsteller, Publizist
vmb ain trachter in den speis keller xx d Burghausen AÖ48.1689863, 12.8304816, 1459 MHStA Hzgt. Bayern, Ämterrechnungen bis 1506, Nr.114,fol.11r Hauptstaatsarchiv München
2 gläserne Trächterl Bodenmais REG49.070161, 13.099453, 1764 Haller Geschundenes Glas 56 Haller, Reinhard: „Geschundenes Glas“, Grafenau 1985.
*1937 Bodenmais REG; Dr.phil., Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
*1937 Bodenmais REG; Dr.phil., Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
Phraseologie
Phras.:
mit dem (Nürnberger) Trachter(er) eingeben u.ä. eintrichtern, einbleuen Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
dem muaß mas mitm Trachter eigebm Mittelstetten FFB48.2551701, 11.0952253
so gieß ich euchs mit diesem Nierenberger-Trachterl gewiß ein Bucher Kinderlehre 72 [Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Eine Kinderlehre auf dem Lande von einem Dorfpfarrer, o.O. 21781.
*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
dem muaß mas mitm Trachter eigebm Mittelstetten FFB48.2551701, 11.0952253
so gieß ich euchs mit diesem Nierenberger-Trachterl gewiß ein Bucher Kinderlehre 72 [Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Eine Kinderlehre auf dem Lande von einem Dorfpfarrer, o.O. 21781.
*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
Brause an der Gießkanne
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°bai den Spritzkruag geht da Trachter o „fehlt die Brause“ Pfaffenberg MAL49.0170126, 12.665917
3
†Würfelbecher
Dialektbelege
ES sol auch der Scholder [Glücksspiel]/ als mit allerley Würflen/ in den Brendten vñ Trachter … abgestelt vñ verbotten sein Landr.1616 570 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
Etymologie
Ahd. trahtâri, mhd. trahter stm., aus mlat. trajectorium; Kluge-Seebold 929 (Trichter) Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Literatur
- Delling I,131 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker - Schmeller I,645 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek - Zaupser 77 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
- WBÖ V,230f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Komposita
verfasst von: M.S.
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trachtern
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 66
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Wortart: Verb
brünstig, läufig sein
Dialektbelege
°de Sa trochtad „ist brünstig“ Grafenried VIT49.0956993, 13.0114733
verfasst von: M.S.
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Trallacher, Trallachter(er)
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 142
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
häßlicher Mensch
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°des is scho a solcha Trallacher Indersdorf DAH48.359493, 11.373580
verfasst von: F.M.E.
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Wachter
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Wortart: Name
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†Wachterdirne
Bedeutung
wohl Krankenwärterin
Dialektbelege
4 Wachterdirnen 1700 Huhn hl.Geist Mchn 87 Huhn, Adalbert: Geschichte des Spitales, der Kirche und der Pfarrei zum Heiligen Geiste in München, München 1893.
verfasst von: A.S.H.
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Wichsschachterl
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
runde Schachtel für Schuhcreme
Sachgruppen
Fußbekleidung; Strassen und Verkehr/Transport (auch körperlich)
Dialektbelege
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Wursttrachter
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 65
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Trachter(er)
(Gerät mit) Trichter zum Füllen von Wurstdärmen
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°holt n Wuaschttrochta! Cham CHA49.223747, 12.662091
verfasst von: M.S.
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Zwerchtrachter
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 65
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: -trachter
hinterhältiger Mensch, Quertreiber
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°du Zwerchtrachta! „falscher Mensch“ Finsing ED48.2167439, 11.8253553
verfasst von: M.S.
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Zwietrachter
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 66
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: -trachter
wie Zwerchtrachter
Dialektbelege
°Zwietrachter Deusmauer PAR49.252919, 11.622579
verfasst von: M.S.
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Achter1
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Link zum PDF: Band 1, Spalte 78
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Bedeutung
Ordnungsbeamter
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Achter2
Wörterbuch:
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Bedeutung
Zahl acht
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Achterin
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Link zum PDF: Band 1, Spalte 80
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achtert
Wörterbuch:
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durchtrachteren
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Eichelachter
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Link zum PDF: Band 1, Spalte 79
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Fasnachter
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Fasnachterin
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Grasachter
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 79
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Herzachter
Wörterbuch:
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Laubachter
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 79
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Pachter
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 824
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Pumpelachter
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 79
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samtacht(er)
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 74
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Schellenachter
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Link zum PDF: Band 1, Spalte 80
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selbacht(er)
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 74
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Spatzentrachter
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Trachter
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Trachterer1
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 65
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Bedeutung
Trichter
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Trachterer2
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