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achtzig

Wörterbuch:
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Wortform: Kardinalzahl
Wortfamilie: acht
Bedeutungen
1
achtzig
Ordnung/Unordnung (auch Äußeres, Zahlen, Ruhe)
Schwaben
achzg Daawerk Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
vẽ̜ĩvǝaxdskǝ fünfundachtzig, Leipheim GZ48.4487175, 10.2213539, SBS 9.2 K 336 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Zeisberger und Edith Funk. Band 9.2: Formengeographie II, Heidelberg, 2003
uisǝdaχtsk einundachtzig [das -d- zwischen ein und achtzig ist hiattilgend], Westallgäu, Gruber I 192 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
2
achtzig Jahre (alt)
Alter
Schwaben vereinzelt
dea isch achzgǝ woare Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 44 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis, Oberstdorf, 2003
I hau dohoim mei Muatr no, / dia achtzge schoa bald zöllt Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter 155 Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
3
(das Jahr) 80 (das Jahr) 1880 (das Jahr) 1980
Zeit
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
aana achzge im Jahre 1980, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 44 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis, Oberstdorf, 2003
ahd. ahtozo, ahtozug, mhd. ahzëc, ahtzëc
In Scheffau*LI ist eine Lautung ohne Reibelaut belegt: ātskǝ. Das i der Endung -zig fällt im Gesamtgebiet aus. Attributiv verwendetes achtzig ist immer ohne Endung. Folgt jedoch kein Substantiv, kann die Endung ǝ an achtzig angefügt werden: axdskǝ.
  • Schwäb.Wb. I 95 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 83 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS