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adem

Wörterbuch:
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Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
fade, nach nichts schmeckend
GeschmackErnährung (Essen)
Oberreute LI47.5636051, 9.9441149, Oberstaufen SF47.5538309, 10.0206483, Simmerberg LI47.586506, 9.945707, Stiefenhofen SF47.5925754, 10.0041305
ō̜dē̜m „schmeckt sie [die Suppe]“, Stiefenhofen SF47.5925754, 10.0041305, BayDat Bayerische Dialektdatenbank. https://baydat.badw.de, Bayerische Akademie der Wissenschaften
2
leer, ohne Inhalt
Ernährung (Essen)Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Westallgäu
ō̜dǝm „besonders vom Gefühl des leeren Magens“, Westallgäu, Gruber 98 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
3
schwach, kraftlos, erschöpft
der Schlaf/Erschöpfung/Erholung
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Westallgäu
mier isch gånz åådäm woare „ich war einer Erschöpfung nahe“, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 44 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf., 2003
4
in der Entwicklung zurückgeblieben (alt)
physische Eigenheiten d. Körpers (z.B. buckelig, Buckel)
Allgäu
ō̜dim Allgäu, Reiser III 684 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
unklar
verfasst von: BS