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after1, -n, ä-, affer

Wörterbuch:
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
nachfolgend, später
an åftanö Heirat Afterheirat, zweite Heirat“ Philippsreut WOS48.883733, 13.658516
secunda lex aftara aeuua 1.H.9.Jh. StSG. I,102,38 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Ä.Spr. auch hinter, rückwärtig
der leo ist an dem vodern tail haizer nâtûr und an dem aftern tail kalter nâtûr Konrad vM BdN 144,31-33 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
2
minderwertig, nicht voll entwickelt
2a
von minderer Qualität, schlecht
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°khimd de åfda dahea „minderwertig gekleidet“ Törring LF48.0070554, 12.7486078
°des is a oftana „schlechter, brauner Baumstamm“ (Ef.) Landau LAN48.6728882, 12.6941486
Es sol auch hinfüro kein bierprew … seine affter und mitlere bier undter die vordern hie geprawene bier … unterziehen 15.Jh. Nürnbg.Polizeiordn. 266 Nürnberger Polizeiordnungen aus dem XIII. bis XV. Jahrhundert, hg. von Joseph Baader, Stuttgart 1861 (Nachdr. Amsterdam 1966).
übertr. unwohl
°mir ist heit aftern „nicht gut beieinander“ Götting AIB47.8630966, 11.9449065
dumm, einfältig
°Ofters Gschmaz „dummes Gerede“ Großarmschlag GRA48.881851, 13.378784, ähnlich °WOS
(aftəné) Reden Schmeller I,47 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2b
in der Entwicklung zurückgeblieben
2bα
kleinkörnig, nicht keimfähig, wertlos (vom Getreide)
°Niederbayern vielfach, °Oberbayern mehrfach (v.a. AÖ, LF, MÜ), °Oberpfalz mehrfach, °Mittelfranken vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
°da Woaz is heia recht afta Garching 48.132957, 12.5780213
mit dein åftan Håban kannst må gäh, då braucht ma schå glei zwoa Söck, bis ma oan Zent’n zåmbringt Limbach PA48.605053, 13.457114
°as aftere Troid kröign d’Henna Poppenreuth TIR49.9481605, 12.0898102
„die afterne d.h. minderwertige Gerste“ Schlappinger Bilder 11 Schlappinger, Hans: Bilder und Vergleiche im Munde des niederbayerischen Volkes, Ludwigshafen [1920].

*1882 Reisbach DGF, †1951 Straubing; Dr.phil, Studienprof, Heimatforscher
minderwertiges Getreide, Spreu
vereinz. °substantiviert  
s Afterä „das Nach- oder Hintergetreide, zweite Sorte“ Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801
’s Åfterne „kleine und halbe Körner“ Gungolding EIH48.9244225, 11.3495081
[das] Aftere „Abputz des Getreides“ Braun Gr.Wb. 7 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
Im Ggs. zum kleinen Abfallgetreide
°das A(e)ftere besteht aus Vogelwicken, Mutterkornsamen und übermäßig großen Getreidekörnern“ Arzberg WUN50.0567356, 12.1859087, vgl. 1Singer Arzbg.Wb. 8 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
Von Sämereien allg, Obst
°Niederbayern vereinzelt
°a so a ofters Zeig „nicht mehr keimfähiger Same“ Innernzell GRA48.8513534, 13.2739608
2bβ
schwächlich, klein, unscheinbar
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°’s Liesei is a gans a oftane Dingen, dou is guad, wens ned zun Heiradn kimd Oberneukirchen 48.173534, 12.5225471
°dös Kaiberl is ebs Oftars worn Essenbach LA48.6129604, 12.217017
°a afterner Gaul „nicht gut beieinander, nicht normal“ Willing AIB47.855164, 11.987644, Dt.Gaue Sonderh. 69 (1907) 38 Deutsche Gaue, Zeitschrift für Gesellschaftswissenschaft und Landeskunde, 1899ff.
Es war ein kleines afternes (unansehnliches) Manndl Altb.Heimatp. 5 (1953) Nr.26,4 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
Ahd. aftero, mhd. after, zu after2; Et.Wb.Ahd. I,68 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
åftα, ǫ-, mit Dentalschwund ǫfα (); vereinz. ę- (HEB; WUN).— Mit Stammerweiterung -n Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach (dazu NM, RID; EIH).
  • Delling I,11 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,46 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,106f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. I,124 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,251 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,4f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,679-682 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,24 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU I,36 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,48-50 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 7 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • 1Singer Arzbg.Wb. 8 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-100B2, M-288/15
verfasst von: J.D.

after2, -n(t), -t, affer(t), äffer, achtert

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 202–204
Wortart: Präposition
Wortart: Adverb
Wortart: Präfix
Pragmatik: teilw. veralt.
Bedeutungen
I
Präp, mit Dat.
Präposition, mit Dat. 
I1
nach, temporal
°after zwölfi werdn d’Stöck versteigert Kaltenbrunn NEW49.6547009, 11.9454139
Post biduum aftar zuein tagin Regensburg R49.013904, 12.100040, um 1100 StSG. I,815,3,5 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Item Vogthabern und Vogthew sol man geben affter sandt Marteinstag Herrenchiemsee RO47.862639, 12.397666, um 1440 MB II,434 Monumenta Boica, 46 Bde, München 1763-1846, NF, Bd 47ff, 1902ff.
Ä.Spr. in fester Fügung mit Gen. after des
da kam after des an vier enden fewer in der stat auß Nürnberg N49.454759, 11.065740, 1472 Chron.dt.St. XI,468,5f. Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert, Göttingen 1862ff.
I2
in … umher
die andern fuoren wîten irre after lante Kaiserchr. 332 Kaiserchronik eines Regensburger Geistlichen, hg. von Edward Schröder, Berlin 1964.

Regensburg. (?), 12.Jh.
II
dann
Adverb 
II1
danach, später
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Mittelfranken vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
°zeascht han i ’s Nachtmoi geßn, afta bi i as Wiazhaus ganga Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
°after hoat ers glaabt, wias z spaat war Marklkofen DGF48.5537747, 12.5565127
°vonei [erst] gei i in Kirchn und affa zun Kramer Neualbenreuth TIR49.9792926, 12.4424368
°dös kannst affa a tou Thiersheim WUN50.0769705, 12.1264857
afet „nachher“ Bauernfeind Nordopf. 142 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).

*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
balst drobn amal bist, aftad hast halt a Freud Matheis Bauernbrot 38 Matheis, Max: Bauernbrot. Gedichte aus dem Bayer- und Böhmerwald, München 1939.

*1894 Triftern PAN, †1984 Passau; Oberlehrer
Nempt einen holen spiegel … vnd nempt affter ein papir in ein swefel gedunckt Nürnberg N49.454759, 11.065740, Mitte 15.Jh. Ruh Franzisk.Schriftt. I,259 Ruh, Kurt: Franziskanisches Schrifttum im deutschen Mittelalter, 2 Bde, München 1965-85.
rainiget das pferdt, wasch mit afftern den schaden mit gunderbensaft [Gundelrebensaft] Roßarznei (Brunnbauer) 81 Brunnbauer, Marianne: Ein anonymes Roßarzneibuch aus dem Jahre 1589, Diss. masch. München 1972.
Zusammen mit anderen Zeitadv.
°Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
°dann is a affer recht krank worn Altenbuch LAN48.7830015, 12.7525503
In festen Verbindungen:
after (und) danach / nach(her) u.ä. °östliches Niederbayern mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt:
°oftan da wars zu spät Steinhögl BGD47.8222307, 12.8723563
°iazt hilf i dem Marei, und afta dano geh i einkauf’n Breitenberg WEG48.703449, 13.792904
°i kim affert nou za dir iwi Vordorf WUN50.049546, 11.918619

Wohl analog zu auf zuletzt u.ä.
°auf after [hernach] ist es leicht zu sagen Deggendorf DEG48.839582, 12.958749

Spruch:
affa is da Teufl kumma, haut n Hans i d’Höll mitgnumma Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801
Ortsneckerei
„Die Bernriether [heißt man] d’Affen, weil sie für ’nachher’ den Ausdruck affa gebrauchen“ VOH, Volkskunst u. Vkde 9 (1911) 92
auch räumlich
°ǫxdαd Wiesmühl LF48.022950, 12.737015
II2
da, unter diesen Umständen, als Folge davon
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°affdand is a giftig woan Wald a.d.Alz 48.127925, 12.595942
°wennst a bisserl wartst, affa kannst di Haua [Hacke] hom Plößberg TIR49.7843626, 12.307917
°ōwα ạfα hǫudαs sōd ghåd nach Meinel Vogtl. 63 Meinel, Hans: Vogtländisch und Nordbayrisch, Halle 1932.
In fester Verbindung:
°wenns koan Himmel gibt, afa nacha sama ausgschmiert! Neustadt NEW49.732301, 12.178398
II3
Füllwort, °Niederbayern auch in fester Verbindung mit nachher, Aufforderung, Aussage verstärkend
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
°du wersd as afta nachaand no dawardn kena å de Stiagn „wenn ein Mädchen zu einem Tanzabend drängt“ Hallertau48.640589, 11.7820705
°after geih [gehe ich] hoam Parsberg PAR49.1599033, 11.7188275
In Fragen
°Oberbayern vereinzelt
°wann kimmst oftet amal zu mir? Waging LF47.9335806, 12.7341255
III
Präf. v.a. bei Subst, vereinz. auch bei Adj, Adv, Vb., teilw. nur ä.Spr.
Präfix 
1
zeitlich nachfolgend, Afterfrist, Afterkunft ‘Nachkommenschaft’, Aftermontag ‘Dienstag’; aftermalen ‘danach’
2
hinten liegend, Afterdarm ‘Mastdarm’, Afterleder; (übertr.) Afterreden
3
nach-, untergeordnet, Aftererbe, Afterlehen, Aftermieter
4
von geringer Qualität, Abfall, Afterholz, Afterkorn, Afterschlag ‘Äste u. Zweige gefällter Bäume’
5
falsch, unecht, Aftergott, Afterlehre, Afterspinne ‘Weberknecht’; aftergläubig ‘abergläubisch’, afterwitzig ‘aberwitzig’
Ahd. aftar, -er, mhd. after, germ. Adv. u. Präp, idg. Herkunft unsicher; Et.Wb.Ahd. I,64-67 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. ; 2DWB II,2 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff. .
åftα, ǫ-.— Mit Erweiterungen: åftαn, ǫ- Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach; åftαnd, ǫ- u.ä. (, TS; GRA, PAN, WOS); åftαd, ǫ- u.ä. Niederbayern mehrfach (dazu , BGD, LF, , TS; NM, WÜM), ǭvdαd (LF).— Mit Schwund des Dentals: åfα, ǫ- Niederbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach (dazu EBE; WUN), ạ- nordöstliche Oberpfalz, Oberfranken; erweitert åfαt, ǫ- u.ä.— Vereinz. ǫxdαd, ǫu- (LF).
  • Schmeller I,42, 46 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,106-108 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,110f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,124 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,250f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,2-4, 6-8 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,679-682 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,24 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU I,36f. Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,37-46 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 4 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Kollmer II,349 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.
  • 1Singer Arzbg.Wb. 8 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • W-6/15, 87/8
verfasst von: J.D.