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aller-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 272
Wortart: als Präfix
Ableitung von: all
Bedeutung
zur Verstärkung v.a. des Sup. in allermeist, allerschönst usw. ( meist, schön); ferner im Geb. ohne bes. Sup.form zur Festlegung des Kompar. auf superlativischen Gebr. (vgl. Schmeller Mda. 303 Schmeller, Johann Andreas: Die Mundarten Bayerns grammatisch dargestellt, München 1821, Registerbd, hg. von Otto Mausser, München 1930 (Nachdr. Wiesbaden 21979).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
dös is da ojakleana „der kleinste“ Baumgarten FS48.5265222, 11.8267138
i hon an allamehren ’gessen! Oberpfalz 66 (1978) 318 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
Erstarrter Gen. Pl. zu all; 2DWB II,344 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff. .
  • 2DWB II,344 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,736f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,38f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WBÖ I,143 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. I,170 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,275 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Braun Gr.Wb. I,11 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
verfasst von: A.R.R.

aller-

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Präfix
Wortfamilie: all
Bedeutung
Vorsilbe, die bei Superlativen eine Steigerung ausdrückt
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Schwaben vielfach
dr allrdommschd Mā Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke (Computerausdruck), 1999
d's allergröãßscht Lob Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Jakob, G. 79 Jakob, Gottfried: Allerloi aus 'm Rias. Gedichte in Rieser Mundart (mit Worterklärungen), Nördlingen, 1960
dr allernägscht / Weag der kürzeste Weg, Lauterbach WER48.623431, 10.7434133, Sailer, Hoigelbeer 25 Sailer, Alois: Heigoländer Hoigelber. Schwäbische Gedichte zwischen Hügelland und Donauried (mit Worterklärungen), Weißenhorn, 1998, Auflage 2
in allǝrnägschtǝr Zeit sehr bald, in sehr naher Zukunft, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
am allerwöhlschta Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle 313 Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1
Am allarjörgschte aber got as / Im Kiörchhof deanad duranond Weiler LI47.583409, 9.915440, Holzer, Schnäddrbäs 63 Holzer, Fridolin: D' Schnäddrbäs vu Wilar, Weiler, 1931, Auflage 2
erstarrter Genitiv Plural von all; Kluge-Seebold 32Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • BWB I 272 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS