Bayerns Dialekte Online. Bayerische Dialekte. Dialekte in Bayern. Bayerische Mundarten. Bayerisches Wörterbuch. Bairisches Wörterbuch. Baierisches Wörterbuch. Fränkisches Wörterbuch. Schwäbisches Wörterbuch. Dialektologisches Informationssystem von Bayerisch-Schwaben. BDO, WBF, BWB, DIBS. Bayern, Bairisch, Bayerisch, Bayrisch, Bayerische Sprache, bayerischer Dialekt, bairischer Dialekt, bairische Sprache. Schwäbisch, Schwaben, Bayerisch-Schwaben, Schwäbische Sprache. Franken, Fränkisch, Fränkische Sprache, Ostfränkisch. Dialekt, Mundart, Mundartforschung, Dialektologie, Dialektwortschatz, Variationslinguistik, Sprachvarianten. Lexikografie, Lexikographie, elektronische Lexikographie, elektronische Lexikografie. Dynamisches Sprachinformationssystem, Wortschatz, Online-Wörterbücher, Onlinewörterbücher, Wörterbuch, Dialektwörterbuch, Wörterbuchportal. Bayerische Akademie der Wissenschaften.
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alt

Wörterbuch:
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Bedeutungen
I
1
nicht (mehr) jung
TierErwachsenseinAlter
Schwaben
ǝn ălds waeb Heuberg 48.9284394, 10.5511331, Eich 5 Eich, Lothar: Die Mundart des Rieses und ihr Übergang zum Fränkischen, Leipzig, 1925
ǝ altr hâetr [Pferd] Illerberg NU48.2921016, 10.1054391, SBS 11 395 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
Wenn ma alt wird, wird ma ūweart Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Reiser III 561 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Ma wird alt und u'gschtalt [hässlich] Bolsterlang SF47.4602203, 10.2338534, Mayer RA 74 Mayer, Josef Anton: Oberallgäuer Redensarten, in: Oberländer Erzähler 19, S. 74, Immenstadt, 1927

Ma wird alt und weisellos [gedächtnisschwach] Bolsterlang SF47.4602203, 10.2338534, Mayer RA 74 Mayer, Josef Anton: Oberallgäuer Redensarten, in: Oberländer Erzähler 19, S. 74, Immenstadt, 1927

Ma sott it alt weare! Bolsterlang SF47.4602203, 10.2338534, Mayer RA 74 Mayer, Josef Anton: Oberallgäuer Redensarten, in: Oberländer Erzähler 19, S. 74, Immenstadt, 1927

öldr ben ī o̜nd kše̜idr biš dū „kleinen 'Besserwissern' gibt man recht“, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 312 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

Älter bischt du, ar gscheider ben i", hot sell'r Bua zu seim Vater g'sagt, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Ma soll zearscht alt weara, nocht earscht jong Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Man wird allet/viel zu früh alt und (viel) zu spät gescheit. Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Ries:
Ma wird allat z' frü alt und z' špät gscheid Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Reiser III 561 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Ma wurd viel z früah alt ond viel z spät gscheit Ries, Schupp-Schied, Bd. VIII 223 Schupp-Schied, Gerda: Gsodschneida. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VIII, Nördlingen, 2010, Auflage 1

Wenn it alt wäara willscht, nau muascht jong verröcka! Krumbach KRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU 125 Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1

waned āld we̜ǝrǝ wültš, de̜ršde le̜i jō̃ŋ heŋǝ Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 342 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

Wea it ålt weare will, mueß se jung henke lång , Reiser III 561 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Wea ålt weare will, mueß bezitte derzue tū , Reiser III 561 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

dao khā̃š alt we̜αrǝ Das erlebst du nie! Da kannst du warten, bis das geschieht!, Köngetried MN47.9795927, 10.4565577, Holzheu 79 Holzheu, Georg: Die Mundart von Köngetried Landkreis Mindelheim (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift)), 1969

Du griagsch en alta Ma'!/Du kriagsch an alts Weib! ... verspottet man die Drescherin/den Drescher, die/der den letzten Flegelschlag ausführt, Marktoffingen 48.9270866, 10.4748818, Höpfner 13 157 Höpfner, Karl: Von der "Deef/Däf" zur "Leicht". Alte Rieser Lebensformen, in: Nordschwaben 3, S. 156-161, 13. Teil, Aalen, 1983

alter Mō am Ende eines langenen Frauenkleides sich nach oben wölbender Saum, Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 21 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
2
mit einem bestimmten Lebensalter
2a
(im Vergleich zu einem, einer anderen, zu anderen) ein höheres Lebenalter habend
ErwachsenseinAlter
Schwaben
diǝ alt Beire Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Dia alt' Moire isch scho abbl ã weng extre gwest Grosselfingen 48.836986, 10.560737, Steger, Wb. 69 Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
Je elter, je dümmer Allgäu, Reiser III 561 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Je elter, je närrscher Lindenberg LI47.605527, 9.888226, Reiser III 561 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
2b
ein bestimmtes Alter habend
Ablauf des LebensZeit
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721
Wiǝ alt bisch? Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
D' Bibbǝrlǝ send drei Täg alt Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Onsǝr Hous isch fascht genauso alt wiǝ d' Kirch Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2c
Merkmale des Alters, Alterserscheinungen aufweisend
Alter
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Meil liǝbr, diǝ Rääsl isch frei alt woǝrǝ! Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
nicht (mehr) neu
3a
lange gebraucht, lange getragen; abgenutzt
Vergehen/Zerstörung/Missraten
Schwaben
Tauga von ar alte Mealtr Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter 100 Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
ds ältschte Häs Ries, Schupp-Schied, Bd. V 270 Schupp-Schied, Gerda: Of m Zeltadeckl. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben V, Nördlingen, 1998
Mit 'm Ålte mueß ba 's Nui verhålte Allgäu, Reiser III 561 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
3b
nicht mehr frisch (Lebensmittel)
Ernährung (Essen)
Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428
dǝr Kees isch z aalt Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Schindlmayr L. 64 M53 Schindlmayr L. (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch, Oberthürheim
4
früher, ehemalig
Zeit
Mittelschwaben mehrfach, Nordschwaben mehrfach
en dr altǝ Wohnong Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
dr ald bvar Pfuhl NU48.4083018, 10.0391377, SBS 9.2 K 296 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Zeisberger und Edith Funk. Band 9.2: Formengeographie II, Heidelberg, 2003
Fasnacht isch seit alte Zeita / Ond an jeda juckt sei Fell Zoltingen DLG48.724355, 10.5193493, Eberhardt, Baurafeirte 80 Eberhardt, Michel: Baurafeirte. Bei os d'rhoemt. Nordschwäbische Verse und Gedichte, Nördlingen, 1998, Auflage 3
aldǝ dõǝnǝ „ehemalige[r] Flußlauf der Donau“, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 250 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

Em alta Johr an Silvester, Ries, Schupp-Schied, Bd. IV 82 Schupp-Schied, Gerda: Wenzhä. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben IV, Nördlingen, 1994
5
althergebracht
5a
gewohnt, vertraut, seit langem bekannt
Zeit
Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Zoltingen DLG48.724355, 10.5193493
Dear macht em alta Drohtl furt „in alten Wesen fort“, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 2 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Dös ischt a alta Muck Das ist altbekannt, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 2 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Da läuft/jetzt springt die Katze auf den alten Füßen. Da ändert sich nichts. Es bleib alles, wies es ist Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654:
Iazt schprengt d' Katz of de alte Füaß Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 2 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Dau lauft d' Katz ouf dǝ altǝ Fiǝs Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
5b
herkömmlich, traditionell
moralische Wertungen (adj.) ehrhaft, liederlich usw.Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Ries
vom alten Schlag von guter bewährter Art, Ries
A Baurama vom alta Schlag Zoltingen DLG48.724355, 10.5193493, Eberhardt, Baurafeirte 99 Eberhardt, Michel: Baurafeirte. Bei os d'rhoemt. Nordschwäbische Verse und Gedichte, Nördlingen, 1998, Auflage 3
6
noch vorrätig, noch nicht verbraucht
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Ries
a alts Troid Ries, Schupp-Schied, Bd. V 303 Schupp-Schied, Gerda: Of m Zeltadeckl. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben V, Nördlingen, 1998
Wo alts Holz isch, isch o alts Geld Ries, Schupp-Schied, Bd. V 31 Schupp-Schied, Gerda: Of m Zeltadeckl. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben V, Nördlingen, 1998
7
verstärkend bei Personenbezeichnungen oder Schimpfwörtern
Schimpfwörter
Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Mittelschwaben mehrfach
Ih bin a alter Wasserratz Münsterhausen KRU48.3163285, 10.4493891, Bachmann, Zeit 29 Bachmann, Bärbel: Wia d' Zeit verrinnt. Gedichte und Geschichten., Münsterhausen, 1994
Du altr Eesl, du, muǝscht du dei(n) Schweschtrlǝ alǝweil ärgrǝ! Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
En altǝ Scheißdräk! Das kannst du dir denken! Daraus wird nichts!, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
II
1
Angehörige(r) der älteren Generation
1a
Erwachsene (r)
Erwachsensein
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
schwäzǝ wiǝ ǝ Altr/ǝ Altǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
1b
bejahrte Frau, bejahrter Mann
Femininum, 
Maskulinum 
alter MenschAlter
Schwaben vielfach
abr süüfe dind all, de Jünge ass wie den-Olte Altstädten SF47.486197, 10.2845713, Köberle 15 Köberle, Joseph: Die Altstädter Mundart, in: Zirkel, Heinrich (Hg.), Heimatkunde für den Landkreis Sonthofen, Heft 16/17, S. 1-17, Sonthofen, 1952
So wie die Alte summet, so zwitschret au die Junge „Wie die Eltern so sind auch die Kinder“, Westallgäu, Allg. Wö. Benz, Huber, Mangold, Wimmer, GS Eglofs: Allgäuer Wörterbuch, Internet: www.dein-allgaeu.de/regionen, Auflage 1

Bei den Alten/von den Alten/bei einem Alten ist/wird man gut gehalten. Wenn eine jüngere Frau einen älteren Mann oder ein jüngerer mann eine ältere Frau heiratet, dann wird es sie bei ihm gut haben Mittelschwaben, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654:
Von da Alte wurd ma guat ghalta Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Bei em a Alta / isch ma guat g'halta Mittelschwaben, Schindlmayr 76 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Dia Alte hont da Toad vor Oga ond dia Jonge auf 'm Buckl Ries, Eberhardt, Sprichwort 43 Eberhardt, Michel: Rieser Volksspiegel im Sprichwort, in: Nordschwaben 1 (1968), S. 20; 2 (1968), S. 31; 2 (1969), S. 33; 1 (1970), S. 43; 4 (1970), S. 42, Nördlingen, 1968 - 1970
2
Familienmitglied
2a
Großvater, Großmutter
Maskulinum, 
Femininum 
Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Då woanet dr Alt/dia Alt(e) Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 15 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
2a
Eltern, Vater, Mutter (abwertend)
Maskulinum, 
Femininum 
Erwachsensein
Mittelschwaben
Miar Alte wärat hand'lsois! Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle 234 Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1
Mei Alter laut mi it gou(n) Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
D'r Alta tuat 'r schea und de Jong moi't 'r Die Mutter umgarnt er und die Tochter möchte er damit gewinnen, Mittelschwaben, Schindlmayr 20 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
2b
Ehemann, Ehefrau
Maskulinum, 
Femininum 
Erwachsensein
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Lauingen DLG48.5710836, 10.4305438, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Ah, was willsch denn mit meim Altǝ! Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Deǝm sei Altǝ haut Haur auf dǝ Zee(n) Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
ausgewachsenes Tier
3a
älteres Tier
Tier
Schwaben vereinzelt
dī̜ǝ alth die alte Stute, Altenstadt SOG47.823657, 10.8734632, SBS 11 396 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
„Fast in jedem Stall stand ǝ aldǝ, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 242 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Kom Alta, kom! Lockruf für eine Kuh, Wertingen WER48.5600523, 10.6807675, Bertele 131 Bertele, Hermann: Volkstümliche Tiernamen Nordschwabens aus dem Zusamtal und dem angrenzenden Donautal, in: Bayerische Hefte für Volkskunde 2, S. 129-156, München, 1915
3b
Muttertier, Vatertier
Tier
Mittelschwaben vereinzelt, Nordschwaben vereinzelt
Diǝ Alt laut diǝ Jongǝ it soufǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Pfeifat nomaul ra' zua mir, / ihr Alta samt d'r Bruat hier: Kiebitze mit Jungvögeln, Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Schuhwerk, denkt 179 Schuhwerk, Luitpold: Des hau mer denkt. Gedichte in schwäbischer Mundart, Weißenhorn, 1986
4
Strohbüschel, das derjenige aus Spott bekam, der den letzten Flegelschlag beim Dreschen getan hat
Femininum 
Scherz, SpaßBrauchtum (auch Schreckgestalten)
Daiting DON48.7932862, 10.9026589, Monheim DON48.8423558, 10.8562708
„Wer beim Ausdreschen den letzten Flegelschlag führt, bekommt die Alte., Monheim DON48.8423558, 10.8562708, Willi 369 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
Das Strohbüschel (eine gute Handvoll) konnte auf einen Stock gesteckt werden. Es musste von demjenigen, der den letzten Schlag mit dem Dreschflegel getan hatte, in eine Scheune getragen werden, in der noch gedroschen wurde. Er durfte sich dabei aber nicht erwischen lassen, sonst drohten ihm Schläge, oder er wurde mit Ruß geschwärzt und verspottet. (vgl. Willi, 169 und 369)
5
Spielkarte
5a
Eichelass
Femininum 
Kartenspiel
Altusried KE47.8052615, 10.2136981, Marktoberdorf MOD47.7750654, 10.6170847, Mittelschwaben
die Alt Altusried KE47.8052615, 10.2136981, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
5b
Eichelober (beim Schafkopf)
Maskulinum 
Kartenspiel
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Eppisburg DLG48.520155, 10.559171
Dr Alt sticht allz Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
I schpiil de Alt Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 15 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Er ist die höchste Spielkarte im Schafkopfspiel.
6
Altertum (alt)
Zeit
Schwaben
Alti Schwaben, Prov. 277 Gottsched, Johann Christoph: Anmerkung über die Erklärung altdeutscher Schriften, aus noch übrigen Provinzialwörtern, und besonderer Mundart, zumal des Oberschwabens, in: Beiträge zur Critischen Historie der Deutschen Sprache, Poesie und Beredsamkeit V, 1737-1738, 18. Stück, S.270-287, Leipzig, 1737
ahd., mhd. alt, germ. Bildung idg. Herkunft; Pfeifer 31Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
o̜- in Monheim DON48.8423558, 10.8562708, Dating DON, Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967, Marxheim DON48.7405104, 10.9444427, Ebratshofen LI47.6177163, 10.0335435, Weiler LI47.583409, 9.915440, SF. ā- in Heuberg 48.9284394, 10.5511331, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Oberthürheim WE, Opfenbach LI47.6280821, 9.835194, Nonnenhorn LI47.5746467, 9.6109806, Oberreitnau LI47.5924577, 9.6827116, Lindau LI47.559172, 9.692652, Durach KE47.6969085, 10.3441368, Sulzberg KE47.6603638, 10.3498988, Lengenwang MOD47.7007804, 10.6043502, Görisried MOD47.7071157, 10.5088462, FÜS (vielfach). Die Quantität des Vokals hängt mitunter auch von der Ein- bzw. Mehrsilbigkeit ab. l-Vokalisierung (oid) in Daiting DON48.7932862, 10.9026589, Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967, Marxheim DON48.7405104, 10.9444427.
Steigerungsformen mit Umlaut: Komparativ elter, ölter, Superlativ eltscht, öltescht. Dieser Ausdruck wird häufig in respektloser Rede verwendet. Dieser Ausdruck wird häufig in respektloser Rede verwendet.
  • Schwäb.Wb. I 152-158 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 303-312 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 70 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • WBF 35-38 Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS