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altbacken

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 843
Wortform: Partizip Präteritum
Kompositum zu: backen
Bedeutungen
1
nicht mehr frisch (von Backwaren)
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°an oibachana Nudl [Schmalznudel] Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
s olbåcha Bråud git bessa as Vohenstrauß VOH49.6238348, 12.341436
koa Stückl Schmierkouchn deert da aas oder a Köichl wird olbachn Brand WUN50.015119, 12.147158, Schemm Internist 50 Schemm, Otto: Der Internist, Hof 1989.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
Da heten zwo altpachen helbling semel zwo markch vnd IIII lot, ettleich ein wenig mer Regensburg R49.013904, 12.100040, 1394 Stadtb.Rgbg 355 Engelke, Thomas: Eyn grosz alts Statpuech. Das „Gelbe Stadtbuch“ der Stadt Regensburg, Regensburg 1995.
übertr. nicht mehr jung od. neu
°Oberpfalz vereinzelt
°a altbachene Weisheit „längst Bekanntes“ Cham CHA49.223747, 12.662091
°der heirat a Olbachne „eine Braut über dem Heiratsalter“ Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
„ist’s halt doch schon eine etwas altbachane Jungfrau Doll Gattenwahl 171 Doll, Ottilie: Mir dean heirat’n. Eine Untersuchung über die bäuerliche Gattenwahl in Bayern südlich der Donau nebst anschließenden Randgebieten, München 1940.

*1894 Berg STA, †1972 München; Dr.rer.pol., Dipl.-Volkswirtin
zäher, ausdauernder Mensch
A ganz an Åitpåchana „Mensch mit viel Ausdauer“ Mittich GRI48.440634, 13.396183
unnatürlich
°Olbachas Glachta „unnatürliches Lachen“ Nabburg NAB49.4509736, 12.1790102
2
altmodisch, unmodern
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, Mittelfranken vereinzelt
°der is no a Altbachener Vilshofen VOF48.625161, 13.182905
°des oidbachane Gwand Mendorf RID48.873085, 11.604917
  • WBÖ II,31f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,159 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,959 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,296f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,580f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,874 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Braun Gr.Wb. 438 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Singer Arzbg.Wb. 167 Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-30C35a, W-7/24
verfasst von: B.D.I.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

altbacken

Wörterbuch:
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Wortart: Adjektiv
Wortfamilie: altbacken
Bedeutung
1
rau, ausgetrocknet von Brot
Ernährung (Essen)
ōlbachn2 „altgebacken, nicht mehr frisch“, Schirnding WUN50.078095, 12.228463 ↗
albackn Dittenheim WUG49.055224, 10.792533 ↗