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amten

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 377
Wortart: Verb
Ableitung von: Amt1
Bedeutung
mit einer Aufgabe betrauen
Galiênus spricht, daz zuo aim iegleichen geampten glid, daz ain ampt hât, sich estent [verästeln] zwuo slahend âder Konrad vM BdN 36,21-23 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
eine Amtsstelle innehabend
Partizip Präteritum  
ainez erbern geampten … briester leichen [Bestattung] 1407 MB XX,116 Monumenta Boica, 46 Bde, München 1763-1846, NF, Bd 47ff, 1902ff.
  • Westenrieder Gloss. 185 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • Schmeller I,79 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,199 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,170 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,245f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • 2DWB II,677f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,944 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,48 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,318 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
verfasst von: H.U.S.

amten

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: Amt
Bedeutung
die Heilige Messe (besonders feierlich) halten
Riten, Kulthandlungen
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Ostallgäu
So hollet se de Pfarrer a, / dea amtet seal beir Kirbe Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter 57 Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
ahd. ambahten, mhd. ambahten, ambehten, abgeleitet von Amt
  • Schwäb.Wb. I 170 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1508 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 377 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 79 (geamtet) Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

amten

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb
Wortfamilie: Amt
Bedeutung
1
ein Amt ausüben
Herrschaft, Regierung, Politik
amtet „gewöhnlicher Saal auf einer Erhöhung amtet die Musikkapelle, am entgegengesetzten Ende ist der Getränkeausschank: Bier, Schnaps, Wein, auch Rauchwaren u. Süßigkeiten gibts dort.“ [außersprachlich], Hirschfeld KC50.412724, 11.336247 ↗ Teuschnitz KC50.398203, 11.383151 ↗