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anblasen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1050f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
hin-, anblasen
1a
anblasen, anatmen
°Oberpfalz vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°di hat a Krot obloasn, weist a wehs Mäui kriagst Rosenheim RO47.857172, 12.116561
’Drud håd mö oblosn „so erklärt man einen Gesichtsausschlag“ Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271
blous mi niat a! Luitpoldhöhe AM49.4650817, 11.8310399
fürchtn, des tua(r) i koan weit umadum, und wann i oan anblas, na fallt er scho um! Oberbayern, Schmidkunz Liederb. 405 Das leibhaftige Liederbuch, hg. von Walter Schmidkunz, Erfurt 1938 (Nachdr. Wolfenbüttel o.J.).

*1887 Kiel, †1961 Neuhaus MB; Schriftsteller
waz er [der Bär] anplæst … daz fault Konrad vM BdN 163,2-4 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
sy hab gar vil junge khinder beschriren [verzaubern] … mit irem anplasen Freising FS48.402335, 11.741887, 1590 MHStA Hexenakten 9a, fol.297v Hauptstaatsarchiv München
Redensart(en):
°der blost di blos recht an „macht leere Sprüche“ Nußdorf RO47.7422451, 12.156916

°Der hat di schö anblasn „angelogen“ Teisendorf LF47.849038, 12.8218357

°Den hams anblasn „bestochen“ Inzell TS47.7633488, 12.7492369
Als krankheitsbringend für Mensch u. Vieh gilt das Anblasen von Drude (s.o.), Hexe, Kröte (s.o.), Natter, Spinne u. Wiesel. „Wenn Kinder sich gegenseitig anblasen … bekommen sie … Hautausschlag“ Singer Arzbg.Wb. 159 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
.
übertr. einblasen, eingeben
Inspirauit anaplies Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh. StSG. II,747,27 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
1b
anschnauben (von Pferd u. Rind)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°i bin glei aso dakema [erschrocken], wia me de Kuah onblåsn håd Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
°da Stier håd mö aso oblåsd Tegernbach MAI48.579757, 11.799767
1c
°Niederbayern vereinzelt
Muatta duat d Wundn anblåsn Mittich GRI48.440634, 13.396183
1d
durch Blasen anfachen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
mitn Blåusbåig anblåusn Mittich GRI48.440634, 13.396183
der Alt’ … schürt am Herd, Und blost a’ Feuer o’ Kobell Ged. 269 Kobell, Franz v.: Gedichte in oberbayerischer Mundart, Stuttgart 81877.

*1803 München, †1882 ebd.; Dr.phil., Prof. für Mineralogie, Schriftsteller
1 Clain Blaßpalckh zum feur anblassen Mitterfels BOG48.9726499, 12.6772388, 1679 BJV 1962,211 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
„Wer ein ausgelöschtes, aber noch glimmendes Licht wieder anblasen kann, ist noch Jungfrau oder Junggesell, wenn nicht, das Gegenteil.“ Wuttke Volksabergl. 220 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. .
übertr.: (einen Streit) anfachen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°der hot den Streit erst richti ablosn Oberhaching M48.0261447, 11.5963153
geschickt bewerkstelligen, in die Wege leiten
°Des hob i wieda richti oblosn „gut eingefädelt“ Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759
2
durch Blasen mit zuviel Luft verformen, fachsprl.
„Wenn man zuviel Luft hat, entsteht … am Glas eine Naht … Man sagt: Das Glas ist anblasen! Haller Geschundenes Glas 158 Haller, Reinhard: „Geschundenes Glas“, Grafenau 1985.

*1937 Bodenmais REG; Dr.phil., Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
3
anfauchen, anzischen
3a
anfauchen (von der Katze)
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Khåtz håd an Hund anblåusn Mittich GRI48.440634, 13.396183
übertr. anfahren, heftig zurechtweisen
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°blas mi net gar aso o! Mauern FS48.5162681, 11.8969383
°dä houd mi åblåsd! Abenberg SC49.242516, 10.964307
3b
anzischen (von Gans, Schlange)
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°da Geidl [Gänserich] håt’n oblast Rott WS47.985008, 12.130561
°d’Oudan dout oan ooblaousn Kallmünz BUL49.160556, 11.958586
4
anwehen, gegen jmdn wehen
da Wind wird uns stark anblasn „anwehen“ Haag WS48.161165, 12.162987
5
durch Blassignal od. Blasmusik anzeigen, ankündigen
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
°da Hoazatdog werd in da Fruah anblost Tandern AIC48.429795, 11.354426
d’Musikantn blosn s Neujohr o Pfaffenberg MAL49.0170126, 12.665917
oublåsn „den Beginn der Jagd“ Pilsach NM49.321809, 11.501011
„von der Musi, die schon seit dem Daaganblosa die Gäste einzeln in den Hof hereingespielt hatte“ Wölzmüller Lechrainer 59f. Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.

*1956 Prittriching LL
die wahter … auf den pürgen, die paideu naht und tag anplâsent Konrad vM BdN 290,17f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Zum andern soll er … drey oder mehr Reutter selbst auch die Kutschen … anplasen Hemau PAR49.053483, 11.782333, 1604 Oberpfalz 93 (2005) 148 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
6
sich antrinken
reflexiv  
°Oberbayern vereinzelt
°der hot si wieda voi oblost Ainring LF47.814416, 12.939914
  • WBÖ III,276f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,178 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,145f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,320f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,772-774 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,1002f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,54, 58 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1178f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 425 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Rasp Bgdn.Mda. 115 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Singer Arzbg.Wb. 159 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-52M3, 77B33, W-29/54, 30/26, 37-41, 51, 32/51-53, 55
verfasst von: A.R.R.