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ankönnen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb
Wortfamilie: ankönnen
Bedeutung
jemandem etwas anhaben können, jemandem beikommen
Verwirklichung (Problem, Schwierigkeit, Leichtigkeit)
Günzburg GZ48.4539028, 10.2785509, Lauterbach WER48.623431, 10.7434133, Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504
I ben a Schwob. Mir ka koi Deifel a! Lauterbach WER48.623431, 10.7434133, Sailer, Wallfahrt 39 Sailer, Alois: Wallfahrt ond Doaraschleah. Mundartgedichte aus dem schwäbischen Donauland (mit Worterläuterungen), Weißenhorn, 1989, Auflage 3
D'r Schmied von Schretza ischt a Ma', / Im Saufa ka' deam koin'r a' Günzburg GZ48.4539028, 10.2785509, Paul 63 Paul, Adolf: Ebbes Luschdig's! Schwäbische Gedichte, Günzburg, o.J, Auflage 11
  • Schwäb.Wb. VI 1515 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller I 1259 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

ankönnen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: ankönnen
Bedeutung
1
jemand anderem etwas anwünschen
Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
akenna „gelingt nur bei denen, die im Neumond geboren sind“ [Umlaut], Lentersheim AN49.079855, 10.580801 ↗ Röckingen AN49.055760, 10.560105 ↗