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So sind z. B. abends, abendlich, Sylvesterabend und Abendbrot der Wortfamilie Abend zugeordnet.
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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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anschlagen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb
Wortfamilie: anschlagen
Bedeutungen
1
zur allgemeinen Kenntnisnahme irgendwo anbringen Anheften
Sprache (Mitteilung, Information)/Stillschweigen
Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
D nuie Effnungszeita sind voar m ẽigang ããgschlagǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 13 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
2
mit einem Körpeteil an etwas stoßen
Bewegungen mit dem Körper
Schwaben mehrfach
de Grind aaschlaagǝ Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 48 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
I hou(n) mǝr s Hiǝrǝ an dǝ Diǝrschtook aa(n)gschlaa Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
(eine Glocke) durch einen Schlag zum Klingen bringen (und dadurch einen Feuersbrunst anzeigen)
Feuerwehr
Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984
„Hatte er einen solchen [einen Brand] entdeckt, was damals durchaus keine Seltenheit war, so mußte er ā̃šlāgǝ., Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 168 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
ā̃šlāgǝ war bis zur Umstellung auf die Sirene die Bezeichnung für Feueralarm“, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 168 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Das Anschlagen der Glocke mit einem Hammer war von altersher das Zeichen für eine Feuersbrunst, das bis zur Einführung der Feuersirene üblich war. In Höchstädt hatte der Türmer dieses Amt inne.
4
Verstecken spielen
Kinderspiele
Eggenthal KF47.9146521, 10.5123286
[wir tun]: ā̃šlāgǝ Eggenthal KF47.9146521, 10.5123286, SBS 10 K 15 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Edith Funk. Band 10: Wortgeographie III, Heidelberg, 2005
5
einen (passenden) Anfang machen
5a
(Heubüschel/Garben ) zum Beginn des Ladens an die Ecken des Wagens setzen
Feldarbeit
, Kronburg MM47.9042266, 10.1564211, Oberstaufen SF47.5538309, 10.0206483, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, KE vereinzelt
dr lādr šleχt ā̃ Illerberg NU48.2921016, 10.1054391, SBS, ZM König, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989
I muaß frisch a(n)schlaga Ries, Schupp-Schied, Bd. IV 192 Schupp-Schied, Gerda: Wenzhä. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben IV, Nördlingen, 1994
den Buschel anschlagen Oberstaufen SF47.5538309, 10.0206483, König, Fachsprache 151/152 König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970
Beim Beladen eines Erntewagens wurde zunächst der Platz zwischen den Wagenleitern gefüllt. Danach konnte man 'anschlagen', d. h. man positionierte in die Ecken des Wagens große Heubüschel/Getreidebündel, die richtig sitzen mussten, weil sie der Fuhre Weite und Halt gaben. Danach lud man den Wagen bis zu sechs, selten acht Schichten hoch.
5b
zu Beginn einer Strickarbeit (Maschen) auf eine Stricknadel aufnehmen
Frauenarbeiten in Haus und Haushalt
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Maschǝ aa(n)schlaagǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
6
neu anbringen und anpassen, einstellen
ausstatten (versehen mit, übergeben, aufbewahren, erhalten, befreien von, wegnehmen)
Oberstaufen SF47.5538309, 10.0206483, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Tiira aaschlaagǝ „Beschläge anbringen und in Rahmen einpassen“, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 48 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
die Sense anschlagen Oberstaufen SF47.5538309, 10.0206483, König, Fachsprache 144 König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970
7
(eine Last) an einem Seil befestigen, um sie hochzuziehen
Acker-, Getreidebau
Lauben MM48.057695, 10.2903168
gārbǝ ā̃šlā „beim Aufziehen: Garben an einen Haken anhängen“, Lauben MM48.057695, 10.2903168, SBS, ZM König, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989
8
eine bestimmte Wirkung zeigen
8a
(Medikament) wirken, nützen
Gesundheit und Krankheit
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Bei deǝm schleet nix meǝ aa(n) Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Denn soll sei Bädla recht a'schlaga, / Muaß helfa au der Himmel mit Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Mucka 21 Scheifele, Johann Georg: Mucka und Wefzga. Komische Gedichte in schwäbischer Mundart, Lindau, 1874, Auflage 1
8b
dick machen
Ernährung (Essen)
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Bier schleet aa(n) Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Bei meim Bruǝdǝr schleet nix aa(n) Er ist immer gleich schlank, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
7
(von der Sonne) scheinen
7a
nach einem Gewitter hinter den Wolken hervorstechen
Himmel, Himmelskörper
Mittelberg KE47.640064, 10.434712
d sonǝ schleet aa(n) Mittelberg KE47.640064, 10.434712, Brecheisen 74 Brecheisen, Arthur: Die Mundart von Zollhaus, Krs. Kempten Allgäu (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1969
7b
Berghänge und Gipfel bescheinen
Himmel, Himmelskörper
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005,
d' Sunnǝ schlecht aa Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 48 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
8
etwas vorhaben, willens sein (alt)
Erwartung, Versprechen, Projekte (Pläne, Verzicht u.a.)
Schwaben
anschlagen Schwaben, Journal 3.10 326 Beiträge zu einem Schwäbischen Idiotikon, in: Journal von und für Deutschland 3, 10. Stück, S. 325-330, o.O., 1786
  • Schwäb.Wb. I 253f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller II 513f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS