Daten werden geladen...bitte warten Sie einen Moment. Ihre Suche wird ausgeführt - in wenigen Sekunden erscheint hier Ihr Suchergebnis.
Bei sehr großen Ergebnissen, z. B. bei häufig vorkommenden Stichwörtern sowie bei Artikeln, Affixen oder Präpositionen, kann es jedoch auch bis zu ca. einer Minute dauern oder sogar zum Absturz kommen.

Sollte Ihr Browser Probleme mit der Darstellung vieler Ergebnisse haben, wird eine Einschränkung durch zusätzliche Sucheingaben/-optionen helfen.

Ihr Download wird vorbereitet und in wenigen Augenblicken gestartet.
Sie können diesen Hinweis schließen. Er wird sich in wenigen Augenblicken auch von selbst schließen.




- A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

nur aus:
Hinweis:
Sie scheinen Internet Explorer als Browser zu verwenden. Dieser Browser ist veraltet, erhält keine Sicherheitsupdates mehr und unterstützt zudem moderne Webseiten nicht in vollem Maße.
Die Nutzung von Bayerns Dialekte Online kann daher stark beeinträchtigt sein. Größere Suchergebnisse könnten den Browser z. B. einfrieren.
Insbesondere das Laden der Suchergebnisse wird deutlich länger benötigen, als bei einem modernen Browser.

Unter über BDO finden Sie weitere Informationen dazu sowie Links, um einen aktuellen Browser zu installieren.

arbeiten, arben

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb
Wortfamilie: Arbeit
Bedeutungen
1
tätig sein
1a
eine Tätigkeit verrichten
körperlich arbeiten, schaffen, sich mühenbäuerliche Arbeitswelt: allgemeinesHandwerk, Industrie, Technik, Arbeit allg.
Schwaben mehrfach
vešd ǝrbǝdǝ hart arbeiten, Oettingen 48.9524578, 10.6036824, SBS 2 K 87 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
ma haut g'arbat und haut g'sparat Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Schuhwerk, Wintersinna 11 Schuhwerk, Luitpold: 's Wintersinna. Gedichte in schwäbischer Sprache, Weißenhorn, 1998
arbeiten wie ein Roß Ries, Glück 76 Glück, Hermann: Der Dialekt in den Dorfgeschichten Berthold Auerbachs und Melchior Meyrs, Tübingen, 1914

arbeiten wie wild/wie ein Wilder schnell und viel arbeiten Ries, Walkertshofen SMÜ48.2258355, 10.5896025, Diemantstein DLG48.719825, 10.550013:
arbeiten wie wild Ries, Glück 76 Glück, Hermann: Der Dialekt in den Dorfgeschichten Berthold Auerbachs und Melchior Meyrs, Tübingen, 1914

der arbat wie a Wildr Diemantstein DLG48.719825, 10.550013, MG 173, 15 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

der arbet wie verruckt er arbeitet schnell und viel, Welden A48.4573189, 10.6592243, MG 173, 15 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

auf Mord und Press arbeiten schnell und viel arbeiten Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Diemantstein DLG48.719825, 10.550013:
der arbat auf Mord u. Preß Diemantstein DLG48.719825, 10.550013, MG 173, 15 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

arbǝdǝ muǝš, das bugl̥d o̜nd gre̜itslā̃m we̜αrš Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 321 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

arbǝdǝ wiǝ dr̥ khe̜αfr̥ em rosdre̜g umsonst arbeiten, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 321 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

de̜αr arbǝd wīǝ ā̃bo̜ndnts füle „sinnlos, im Übereifer“, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 321 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

Däǝr arbǝt wiǝ d' Hennǝ, diǝ scherrǝd dǝ ganzǝ Daag ond richtǝd nix ous Er bringt nichts zuwege, Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben

dear ... arbeitet ... wia e' a'bundes Vieh Er ist faul, Bayersried MOD47.9244404, 10.4691058, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)

er tät gean ... arbeite ..., aber was dūr d' Ermel nausschaut (= die Hände) mag nix tū Er ist faul, arbeitsscheu, Füssen FÜS47.5709212, 10.6977089, Reiser III 670 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Dem Arbete išt guet zueseahe, aber it guet mitmache Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Reiser III 563 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Do hoeßt 's: O weh mei' Fuaß wann e arbeita muaß, wann e auf 'm Tanzboda geh', tuat mei' Fuaß nemme weh Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Wea it arbaitet, soll ou it easse Allgäu, Reiser III 563 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Vom Arbata isch no koinr reich wora Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Ruf 69 Ruf., Hans: So schwätzt dr Schwaub, Türkheim, 1978

's Arbeite šterkt d' Glīder, 's Sauffe reißt 's nīder Ebenhofen MOD47.8157814, 10.6226151, Reiser III 563 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
1b
in einem Arbeitsverhältnis stehen
Handwerk, Industrie, Technik, Arbeit allg.
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
zom Arbǝdǝ gou(n) erwerbstätig sein, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2
in (innerlicher und äußerlicher) Aufregung sein, wild gestikulieren
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822
Diǝ hat garbǝt, wiǝ se dees khäǝrt hat Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
gären (z. B. frisches Heu im Heustock)
Physikalische, chemische Qualitäten/Vorgänge, Stoffe/Material
Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308
der Stook isch scha ganz wara, er arbat Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
ahd. arbeiten, arbeitōn, mhd. arbeiten, arebeiten, erbeiten, germ. Bildung; Pfeifer 56Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
ar- Bay-Schw. mehrfach, ār- Ebenhofen MOD47.8157814, 10.6226151; e̜r- Dornstadt 49.0032124, 10.5832068, Oettingen 48.9524578, 10.6036824, Megesheim 48.9381449, 10.6525267, Weilheim DON48.8865053, 10.8292744, Otting DON48.8727751, 10.8017374, Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428. ạr- Daiting DON48.7932862, 10.9026589; o̜ǝr- Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967; ur- Nesselwang FÜS47.6218885, 10.5003482. -b- Bay.-Schw. mehrfach; -w- Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967, Marxheim DON48.7405104, 10.9444427. -ǝdǝ Bay.-Schw. mehrfach, -oitǝ Westallgäu, ō̜ǝwǝn Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967. arbǝ in Bernbeuren SOG47.7376437, 10.7769144, Landkreis Füssen vereinzelt.
  • Schwäb.Wb. I 304f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1528 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 519-524 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 136 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • WBF 50f. Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

aufgarben

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: Garbe
Bedeutung
1
Getreide auf armvolle Haufen zusammenlegen
Acker-, Getreidebau
aufgarm „aufgarben“, Schwabach SC49.328456, 11.024710 ↗

Barben, Barm, Barbe, -ä-, Barbel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1142f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutungen
1
Barbe (Barbus barbus), Karpfenart mit Barteln
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
d’Baarm [Sg.] Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
da Bam weard fei mit da Hentt gfångt Mittich GRI48.440634, 13.396183
„Die Fische [im Regen] sind: Aschen, Forellen, Baͤrben Hazzi Aufschl. IV,1,232 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
Vörchn [Forellen] und Waller, Parbn und Hecht! Orff Welttheater 96 (Astutuli) Orff., Carl: Bairisches Welttheater. Die Bernauerin, Astutuli, Ludus de nato Infante mirificus, Comedia de Christi resurrectione, München [1972].

*1895 München, †1982 ebd.; Komponist, Dichter, Prof. an der Musikhochschule
einen parben umb 36 d. 1389 Runtingerb. III,166 (Rechnung) Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
„10 Zentner Barmen aus Isar und Würm“ 16.Jh. Bayerld 6 (1895) 432 Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
worinn … auch Barbeln und Weisfische gefangen … werden Baumgartner Neustadt 29 Baumgartner, Anton: Beschreibung der Stadt und des Gerichtes zu Neustadt an der Donau, München 1783.

*1761 München, †1831 ebd.; Polizeidirektor, Baurat
2
Schleie (Tinca tinca)
Barbn Erding ED48.3064441, 11.9076579
3
Flußbarsch (Perca fluviatilis)
Oberbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Barm Graßlfing FFB48.22445, 11.356465
Ahd. barbo swm., mhd. barbe swm./f., aus lat. barbus, zu barba ‘Bart’; Kluge-Seebold 80 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Mit Uml. aus den obliquen Kasus ( WBÖ II,318 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. ) bạrm, Niederbayern auch bạ̄m (EG, GRI, PA), -n (PA), vereinz. bạrb (WS), ohne Uml. bǫαm (NEW), bārm (LL).— Neben M. vereinz. F. (EBE, FFB, IN).
  • Schmeller I,268 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,317f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,636 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1534 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,78 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1124f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,1981f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,126 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,811f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Denz Windisch-Eschenbach 108 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Fragebögen:
  • S-61E83
verfasst von: J.D.

darben

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1229d.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
darben
darm Passau PA48.567378, 13.431710
darbm Schmeller I,534 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2
entbehren, ermangeln
Aber der spaͤrwaͤr darbt der saͤnftichait Konrad vM BdN 192,7 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
3
sich enthalten
reflexiv  
daz si sich darbete der kirchen vierzech tage Spec.Eccl. 33 Speculum Ecclesiae. Eine frühmittelhochdeutsche Predigtsammlung (Cgm.39), hg. von Gert Mellbourn, Lund 1944.

Benediktbeuern TÖL (?), 2.H.12.Jh.
Ahd. darbên, mhd. darben, germ. Herkunft; Kluge-Seebold 181 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,534 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,761f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: J.D.

darben

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb
Bedeutung
darben, Mangel leiden
ausstatten (versehen mit, übergeben, aufbewahren, erhalten, befreien von, wegnehmen)
Ries
darbǝ Ries, Schmidt, Rieser Ma. 26 Schmidt, Friedrich G. G.: Die Rieser Mundart, München, 1898
Ahd. darbên, mhd. darben, germ. Herkunft; Kluge-Seebold 181
  • Schwäb.Wb. II 71 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 1229f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 534 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF

Farb(en)tegel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1445
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Tegel2
Bedeutungen
1
Farbtopf
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Foabdegae Tittmoning LF48.0621714, 12.7676484
2
von Menschen
2a
abwertend Maler
Farbtegel … Setz no dei’n Bemsel o! Dingler Handwerksleut 27 Dingler, Max: Handwerksleut. Zunftverse, München 1952.

*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
2b
stark geschminkte Person
as zwiefuaßad Fuarbtegal Tann PAN48.3158044, 12.889797
  • WBÖ IV,1296 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

Farbenbatzer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1329
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Batzer1
Bedeutung
scherzh. Maler
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Foambåtza Aicha PA48.671978, 13.289834
verfasst von: H.U.S.

farbenblind

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1316
Wortart: Adjektiv
Kompositum zu: blind
Bedeutung
farbenblind
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
°dea is ja farmblind, der sigt koa Roud Freising FS48.402335, 11.741887
Ja, jetzt do schaut’s, a blaue[s] Ross macht der! Der muss ja farbnblind sein München M48.139686, 11.578889, MM 24.6.2009, 15 Münchner Merkur, 1948ff.
übertr. ohne klares Denkvermögen
So farbenblind san nachher d’ Mannsbilder do no net! Christ Werke 646 (Rumplhanni) Christ, Lena: Gesammelte Werke, München 61981.

*1881 Glonn EBE, †1920 Mchn; Schriftstellerin
  • WBÖ III,412 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB IX,140 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
verfasst von: J.D.

Farbenblindheit

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1319
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Blindheit
Bedeutung
Farbenblindheit
Farmblindheit Haag WS48.161165, 12.162987
übertr. fehlende Erkenntnis
„fehlende Erkenntnis“ Haag WS48.161165, 12.162987
  • DWB III,1326 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: J.D.

Garb(en)band

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1013
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Band1
Bedeutung
Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Garmbänder „teils aus Stroh, teils aus Hanf“ Aufkirchen STA47.9559493, 11.3638256
kaffte Goarbandl Emhof BUL49.237774, 11.931716
  • WBÖ II,184 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • DWB IV,1,1340 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • S-100E17
verfasst von: H.U.S.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

garben

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: Garbe
Bedeutung
1
Getreide auf armvolle Haufen zusammenlegen
Acker-, Getreidebau
garba Hüssingen WUG48.971835, 10.686075 ↗
garm Wattenbach AN49.257413, 10.710442 ↗

Garbenbär

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1124
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bär2
Bedeutung
°Garmbäa Siegsdorf TS47.8233812, 12.6428177
verfasst von: J.D.

Garbenbinder

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 867
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Binder
Bedeutungen
1
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Gabinda Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824
2
a Goambindda „Mähmaschine mit Garbenbinder“ Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271
3
Oberbayern vereinzelt
Goambinda, Goamband Fürstenfeldbruck FFB48.1813797, 11.2382125
garbəbindαr Bernbeuren SOG47.7376437, 10.7769144, nach SBS XII,361 Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
  • Schwäb.Wb. III,67 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. IV,573 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB IV,1,1,1340 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. VI,109 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • S-100E23
verfasst von: J.D.

Garbenbock

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1506
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bock1
Bedeutung
Garbenböckl „neun Garben mit einem Hut drauf“ Grafenau GRA48.8576397, 13.3938284
verfasst von: E.F.

Garbenbrett

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 305
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Brett
Bedeutung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°Garmbrett „ca. ein Meter hohe Brüstung zwischen Tenne und Getreidestock“ Oberbergkirchen 48.3056741, 12.3865738
verfasst von: M.S.

Garbenbrette

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 324
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Brette1
Bedeutungen
1
Balken in der Scheune
1a
Strebe zw. Tennenboden u. Wand
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Garbnbrettn Sonnenholzen WS48.078976, 12.209421
1b
Balken der Trennwand zw. Tenne u. übriger Scheune
°Oberbayern vereinzelt
°Garbnbrettn „trennen die Tenne von den Getreidevierteln“ Indersdorf DAH48.359493, 11.373580
1c
°Garbnbrettn Eging VOF48.714577, 13.265832
1d
°Garbnbrettn Aich VIB48.426111, 12.409896
2
°Garbnbrettn „Dachräume, meist drei“ Hirnsberg RO47.8807706, 12.2750108
  • Fragebögen:
  • W-29/21
verfasst von: M.S.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Garbenbüschel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: BuschGarbe
Bedeutung
1
Getreidemenge, aus der eine Garbe gemacht wird
Acker-, GetreidebauMenge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Garbabischl Ehingen AN49.087952, 10.540807 ↗

Garbenbutt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 858
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Butt
Bedeutung
°Goamböttl Klingenbrunn GRA48.922135, 13.318252
verfasst von: A.S.H.

Garbendeckel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1426
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Deckel
Bedeutung
Abdeckung für zusammengestellte Getreidegarben
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Garbndeckl Burglengenfeld BUL49.2071077, 12.03996
verfasst von: A.R.R.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Garbengabel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: GabelGarbe
Bedeutung
1
Getreidegabel
Garb=(m)gobil „(Garb=(m)gobil (Garbengabel)“, Zirndorf 49.444555, 10.955018 ↗
di Garmgå̄bl „a) di Garmgå_bl (Garbengabel) 2 Zinken“, Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗
dī garbgābl „dī garbgābl = Garbgabel, 2 zinkig“, Lehenthal KU50.155114, 11.455759 ↗
Di Garmgobl Neu- und Neershof CO50.268109, 11.045237 ↗ Waldsachsen CO50.277824, 11.030636 ↗
Garbagowl Erlach 49.706222, 10.080104 ↗
Garmgåbl „Garmgåbl (Garbengabel)“, Hirschfeld KC50.412724, 11.336247 ↗ Teuschnitz KC50.398203, 11.383151 ↗
Garwengobel Geißlingen NEA49.604296, 10.107458 ↗
Gorbagobl Allersheim 49.626456, 9.900969 ↗
die Garmgobl Wintersdorf 49.427052, 10.908494 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Garbengäbelein

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: GabelGarbe
Bedeutung
1
Getreidegabel
Garbagäbala Rottenbauer 49.724489, 9.966715 ↗
Garmgäbbela Sommersdorf AN49.202343, 10.586658 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Garbengabelein

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: GabelGarbe
Bedeutung
1
Getreidegabel
Garwagawela „Garwagawela (2 Zinken) (Stiel lang)“, Rundelshausen SW50.007463, 10.094400 ↗ Stettbach SW50.000826, 10.066597 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Garbenhandvoll

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GarbeHandvoll
Bedeutung
1
Getreidemenge, aus der eine Garbe gemacht wird
Acker-, GetreidebauMenge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Garmhampfl Kulmbach KU50.103928, 11.444818 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Garbenhaufen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: GarbeHaufen
Bedeutungen
1
aufgestellte Getreidegarben
Garbe^rhaufm Ergersheim NEA49.510737, 10.327960 ↗
Garbä̊hafa=ö Auernhofen NEA49.523815, 10.104741 ↗
Go̊rwahaufa „Garbenhaufen“, Eibelstadt 49.725561, 10.001436 ↗
Garwehaufe Bettenfeld AN49.340467, 10.128075 ↗
Garbehaufe Ippesheim NEA49.602491, 10.225098 ↗ Reusch b.Würzburg NEA49.253308, 10.801900 ↗
Garbhaufen Illesheim NEA49.475336, 10.384905 ↗ Schwebheim NEA49.485109, 10.351603 ↗
Garwehaufe [Umschrift unsicher], Bettenfeld AN49.340467, 10.128075 ↗
2
Getreidehaufen für Garben
Acker-, Getreidebau
Gorbahaufa Kleinrinderfeld 49.700555, 9.844683 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Garbenspieß

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: GarbeSpieß
Bedeutung
1
Getreidegabel
Garbnspieß Vestenberg AN49.328193, 10.688649 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Garbenspießerlein

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: GarbeSpieß
Bedeutung
1
Getreidegabel
Garbenspießerla Bernhardswinden AN49.264364, 10.566647 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Garbenstrick

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: GarbeStrick
Bedeutung
1
Strick, den man auch dazu verwendet, den Schafen bei der Schur die Füße zusammenzubinden
SchafTierhaltung, Wiese, Weide
Garwestrieg „früher“, Unterampfrach AN49.183926, 10.222681 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Garbenstricklein

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: GarbeStrick
Bedeutung
1
Strick, den man auch dazu verwendet, den Schafen bei der Schur die Füße zusammenzubinden
SchafTierhaltung, Wiese, Weide
Garb-Strickla Pittersdorf BT49.894200, 11.506715 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Garbenviertel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Garbevier
Bedeutungen
1
Abteilung der Scheune (für Getreide)
Garbevertel Ippesheim NEA49.602491, 10.225098 ↗ Reusch b.Würzburg NEA49.253308, 10.801900 ↗
2
Scheunenabteil (für Getreiden)
Garbevertel Ippesheim NEA49.602491, 10.225098 ↗ Reusch b.Würzburg NEA49.253308, 10.801900 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Ölfarbenstempel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: FarbeÖlstampfen
Bedeutung
1
Eigentumszeichen bei Schafen
SchafTierhaltung, Wiese, WeideEigentum, Besitz
Ölfarbenstempel Wiedersbach AN49.294735, 10.441484 ↗

Schafgarbentee

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1438
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Tee
Bedeutung
Heiltee aus Schafgarbenblüten
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
°da Schåfgarmtee is hante Nandlstadt FS48.5370361, 11.8043442
  • WBÖ IV,1191 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Garbenarsch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 601
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Garbenband

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Garbenbuschel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Garbengeld

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Garbenmädlein

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Garbenmandel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Garbenseil

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Garbenstrick

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

harben

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Läutgarbengeld

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Narben

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Scharben

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Teigleinscharben

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗