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arbeiten, arben
tätig sein
eine Tätigkeit verrichten
Sachgruppen
körperlich arbeiten, schaffen, sich mühen; bäuerliche Arbeitswelt: allgemeines; Handwerk, Industrie, Technik, Arbeit allg.
Verbreitung
Schwaben mehrfach
Dialektbelege
vešd ǝrbǝdǝ hart arbeiten, Oettingen NÖ48.9524578, 10.6036824, SBS 2 K 87 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
ma haut g'arbat und haut g'sparat Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Schuhwerk, Wintersinna 11 Schuhwerk, Luitpold: 's Wintersinna. Gedichte in schwäbischer Sprache, Weißenhorn, 1998
Phraseologie
arbeiten wie ein Roß Ries, Glück 76 Glück, Hermann: Der Dialekt in den Dorfgeschichten Berthold Auerbachs und Melchior Meyrs, Tübingen, 1914
arbeiten wie wild/wie ein Wilder schnell und viel arbeiten Ries, Walkertshofen SMÜ48.2258355, 10.5896025, Diemantstein DLG48.719825, 10.550013:
arbeiten wie wild Ries, Glück 76 Glück, Hermann: Der Dialekt in den Dorfgeschichten Berthold Auerbachs und Melchior Meyrs, Tübingen, 1914
der arbat wie a Wildr Diemantstein DLG48.719825, 10.550013, MG 173, 15 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
arbeiten wie wild Ries, Glück 76 Glück, Hermann: Der Dialekt in den Dorfgeschichten Berthold Auerbachs und Melchior Meyrs, Tübingen, 1914
der arbat wie a Wildr Diemantstein DLG48.719825, 10.550013, MG 173, 15 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
der arbet wie verruckt er arbeitet schnell und viel, Welden A48.4573189, 10.6592243, MG 173, 15 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
auf Mord und Press arbeiten schnell und viel arbeiten Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Diemantstein DLG48.719825, 10.550013:
der arbat auf Mord u. Preß Diemantstein DLG48.719825, 10.550013, MG 173, 15 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
der arbat auf Mord u. Preß Diemantstein DLG48.719825, 10.550013, MG 173, 15 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
arbǝdǝ muǝš, das bugl̥d o̜nd gre̜itslā̃m we̜αrš Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 321 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
arbǝdǝ wiǝ dr̥ khe̜αfr̥ em rosdre̜g umsonst arbeiten, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 321 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
de̜αr arbǝd wīǝ ā̃bo̜ndnts füle „sinnlos, im Übereifer“, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 321 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Däǝr arbǝt wiǝ d' Hennǝ, diǝ scherrǝd dǝ ganzǝ Daag ond richtǝd nix ous Er bringt nichts zuwege, Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
dear ... arbeitet ... wia e' a'bundes Vieh Er ist faul, Bayersried MOD47.9244404, 10.4691058, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
er tät gean ... arbeite ..., aber was dūr d' Ermel nausschaut (= die Hände) mag nix tū Er ist faul, arbeitsscheu, Füssen FÜS47.5709212, 10.6977089, Reiser III 670 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Dem Arbete išt guet zueseahe, aber it guet mitmache Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Reiser III 563 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Do hoeßt 's: O weh mei' Fuaß wann e arbeita muaß, wann e auf 'm Tanzboda geh', tuat mei' Fuaß nemme weh Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
Wea it arbaitet, soll ou it easse Allgäu, Reiser III 563 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Vom Arbata isch no koinr reich wora Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Ruf 69 Ruf., Hans: So schwätzt dr Schwaub, Türkheim, 1978
's Arbeite šterkt d' Glīder, 's Sauffe reißt 's nīder Ebenhofen MOD47.8157814, 10.6226151, Reiser III 563 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
in (innerlicher und äußerlicher) Aufregung sein, wild gestikulieren
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Verbreitung
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822
Dialektbelege
Diǝ hat garbǝt, wiǝ se dees khäǝrt hat Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Etymologie
ahd. arbeiten, arbeitōn, mhd. arbeiten, arebeiten, erbeiten, germ. Bildung; Pfeifer 56Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Lautungen
ar- Bay-Schw. mehrfach, ār- Ebenhofen MOD47.8157814, 10.6226151; e̜r- Dornstadt NÖ49.0032124, 10.5832068, Oettingen NÖ48.9524578, 10.6036824, Megesheim NÖ48.9381449, 10.6525267, Weilheim DON48.8865053, 10.8292744, Otting DON48.8727751, 10.8017374, Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428. ạr- Daiting DON48.7932862, 10.9026589; o̜ǝr- Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967; ur- Nesselwang FÜS47.6218885, 10.5003482. -b- Bay.-Schw. mehrfach; -w- Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967, Marxheim DON48.7405104, 10.9444427. -ǝdǝ Bay.-Schw. mehrfach, -oitǝ Westallgäu, ō̜ǝwǝn Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967. arbǝ in Bernbeuren SOG47.7376437, 10.7769144, Landkreis Füssen vereinzelt.
Literatur
- Schwäb.Wb. I 304f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schwäb.Wb. VI 1528 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 519-524 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller I 136 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
- WBF 50f. Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS
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Hinweis:
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aufgarben
Getreide auf armvolle Haufen zusammenlegen
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
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Barben, Barm, Barbe, -ä-, †Barbel
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1142f.
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1142f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum,
Genus: Maskulinum,
Femininum
Barbe (Barbus barbus), Karpfenart mit Barteln
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
d’Baarm [Sg.] Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
da Bam weard fei mit da Hentt gfångt Mittich GRI48.440634, 13.396183
„Die Fische [im Regen] sind: Aschen, Forellen, Baͤrben“ Hazzi Aufschl. IV,1,232 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
Vörchn [Forellen] und Waller, Parbn und Hecht! Orff Welttheater 96 (Astutuli) Orff., Carl: Bairisches Welttheater. Die Bernauerin, Astutuli, Ludus de nato Infante mirificus, Comedia de Christi resurrectione, München [1972].
*1895 München, †1982 ebd.; Komponist, Dichter, Prof. an der Musikhochschule
*1895 München, †1982 ebd.; Komponist, Dichter, Prof. an der Musikhochschule
einen parben umb 36 d. 1389 Runtingerb. III,166 (Rechnung) Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
„10 Zentner Barmen aus Isar und Würm“ 16.Jh. Bayerld 6 (1895) 432 Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
worinn … auch Barbeln und Weisfische gefangen … werden Baumgartner Neustadt 29 Baumgartner, Anton: Beschreibung der Stadt und des Gerichtes zu Neustadt an der Donau, München 1783.
*1761 München, †1831 ebd.; Polizeidirektor, Baurat
*1761 München, †1831 ebd.; Polizeidirektor, Baurat
Etymologie
Ahd. barbo swm., mhd. barbe swm./f., aus lat. barbus, zu barba ‘Bart’; Kluge-Seebold 80 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Lautung-Formen
Mit Uml. aus den obliquen Kasus ( WBÖ II,318 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. ) bạrm, Niederbayern auch bạ̄m (EG, GRI, PA), -n (PA), vereinz. bạrb (WS), ohne Uml. bǫαm (NEW), bārm (LL).— Neben M. vereinz. F. (EBE, FFB, IN).
Literatur
- Schmeller I,268 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ II,317f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,636 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,1534 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. II,78 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- DWB I,1124f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. II,1981f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,126 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- Ahd.Wb. I,811f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
- Denz Windisch-Eschenbach 108 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
- Fragebögen:
- S-61E83
verfasst von: J.D.
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darben
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1229d.
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1229d.
Wortart: Verb
darben
Dialektbelege
darm Passau PA48.567378, 13.431710
darbm Schmeller I,534 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2
†entbehren, ermangeln
Dialektbelege
Aber der spaͤrwaͤr darbt der saͤnftichait Konrad vM BdN 192,7 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
3
sich enthalten
Grammatik
†reflexiv
Dialektbelege
daz si sich darbete der kirchen vierzech tage Spec.Eccl. 33 Speculum Ecclesiae. Eine frühmittelhochdeutsche Predigtsammlung (Cgm.39), hg. von Gert Mellbourn, Lund 1944.
Benediktbeuern TÖL (?), 2.H.12.Jh.
Benediktbeuern TÖL (?), 2.H.12.Jh.
Etymologie
Ahd. darbên, mhd. darben, germ. Herkunft; Kluge-Seebold 181 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Literatur
- Schmeller I,534 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ IV,761f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: J.D.
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darben
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
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Wortart: Verb
Bedeutung
darben, Mangel leiden
Sachgruppen
ausstatten (versehen mit, übergeben, aufbewahren, erhalten, befreien von, wegnehmen)
Verbreitung
Ries
Dialektbelege
darbǝ Ries, Schmidt, Rieser Ma. 26 Schmidt, Friedrich G. G.: Die Rieser Mundart, München, 1898
Etymologie
Ahd. darbên, mhd. darben, germ. Herkunft; Kluge-Seebold 181
Literatur
- Schwäb.Wb. II 71 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB III 1229f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
- Schmeller I 534 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF
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Farb(en)tegel
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1445
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1445
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Tegel2
Farbtopf
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°Foabdegae Tittmoning LF48.0621714, 12.7676484
von Menschen
2a
abwertend Maler
Dialektbelege
Farbtegel … Setz no dei’n Bemsel o! Dingler Handwerksleut 27 Dingler, Max: Handwerksleut. Zunftverse, München 1952.
*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
Literatur
- WBÖ IV,1296 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.
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Farbenbatzer
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1329
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1329
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Batzer1
scherzh. Maler
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
Foambåtza Aicha PA48.671978, 13.289834
verfasst von: H.U.S.
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farbenblind
farbenblind
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°dea is ja farmblind, der sigt koa Roud Freising FS48.402335, 11.741887
Ja, jetzt do schaut’s, a blaue[s] Ross macht der! Der muss ja farbnblind sein München M48.139686, 11.578889, MM 24.6.2009, 15 Münchner Merkur, 1948ff.
übertr. ohne klares Denkvermögen
Dialektbelege
So farbenblind san nachher d’ Mannsbilder do no net! Christ Werke 646 (Rumplhanni) Christ, Lena: Gesammelte Werke, München 61981.
*1881 Glonn EBE, †1920 Mchn; Schriftstellerin
*1881 Glonn EBE, †1920 Mchn; Schriftstellerin
Literatur
- WBÖ III,412 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- 2DWB IX,140 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
verfasst von: J.D.
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Farbenblindheit
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1319
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1319
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Kompositum zu: Blindheit
Farbenblindheit
Dialektbelege
Farmblindheit Haag WS48.161165, 12.162987
übertr. fehlende Erkenntnis
Dialektbelege
„fehlende Erkenntnis“ Haag WS48.161165, 12.162987
Literatur
- DWB III,1326 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: J.D.
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Garb(en)band
wie Band, Bed.2
Verbreitung
Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
Garmbänder „teils aus Stroh, teils aus Hanf“ Aufkirchen STA47.9559493, 11.3638256
kaffte Goarbandl Emhof BUL49.237774, 11.931716
Literatur
- WBÖ II,184 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- DWB IV,1,1340 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Fragebögen:
- S-100E17
verfasst von: H.U.S.
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garben
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Garbenbär
wie Druschbär
Dialektbelege
°Garmbäa Siegsdorf TS47.8233812, 12.6428177
verfasst von: J.D.
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Garbenbinder
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 867
Link zum PDF: Band 2, Spalte 867
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Binder
wie Binder, Bed.3
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
Gabinda Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824
wie Binder, Bed.5
Dialektbelege
a Goambindda „Mähmaschine mit Garbenbinder“ Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271
wie Ährenbinder
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
Goambinda, Goamband Fürstenfeldbruck FFB48.1813797, 11.2382125
garbəbindαr Bernbeuren SOG47.7376437, 10.7769144, nach SBS XII,361 Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
Literatur
- Schwäb.Wb. III,67 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Suddt.Wb. IV,573 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- DWB IV,1,1,1340 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. VI,109 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Fragebögen:
- S-100E23
verfasst von: J.D.
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Garbenbock
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1506
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1506
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bock1
wie Bock, Bed.13b
Dialektbelege
Garbenböckl „neun Garben mit einem Hut drauf“ Grafenau GRA48.8576397, 13.3938284
verfasst von: E.F.
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Garbenbrett
wie Barnbrett
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°Garmbrett „ca. ein Meter hohe Brüstung zwischen Tenne und Getreidestock“ Oberbergkirchen MÜ48.3056741, 12.3865738
verfasst von: M.S.
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Garbenbrette
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 324
Link zum PDF: Band 3, Spalte 324
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Brette1
Balken in der Scheune
Strebe zw. Tennenboden u. Wand
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
Garbnbrettn Sonnenholzen WS48.078976, 12.209421
Balken der Trennwand zw. Tenne u. übriger Scheune
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°Garbnbrettn „trennen die Tenne von den Getreidevierteln“ Indersdorf DAH48.359493, 11.373580
wie Brette, Bed.1bγ
Dialektbelege
°Garbnbrettn Eging VOF48.714577, 13.265832
wie Binderbrette
Dialektbelege
°Garbnbrettn Aich VIB48.426111, 12.409896
Dialektbelege
°Garbnbrettn „Dachräume, meist drei“ Hirnsberg RO47.8807706, 12.2750108
Literatur
- Fragebögen:
- W-29/21
verfasst von: M.S.
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Garbenbüschel
Getreidemenge, aus der eine Garbe gemacht wird
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau; Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
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Garbenbutt
wie Butt, Bed.5
Dialektbelege
°Goamböttl Klingenbrunn GRA48.922135, 13.318252
verfasst von: A.S.H.
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Garbendeckel
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1426
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Deckel
Abdeckung für zusammengestellte Getreidegarben
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
Garbndeckl Burglengenfeld BUL49.2071077, 12.03996
verfasst von: A.R.R.
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Garbengabel
Getreidegabel
Dialektbelege
di Garmgå̄bl „a) di Garmgå_bl (Garbengabel) 2 Zinken“, Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗
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Garbengäbelein
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Garbengabelein
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Garbenhandvoll
Getreidemenge, aus der eine Garbe gemacht wird
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau; Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
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Garbenhaufen
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
aufgestellte Getreidegarben
Dialektbelege
Getreidehaufen für Garben
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
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Garbenspieß
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Getreidegabel
Dialektbelege
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Garbenspießerlein
Getreidegabel
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Garbenstrick
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Strick, den man auch dazu verwendet, den Schafen bei der Schur die Füße zusammenzubinden
Sachgruppen
Schaf; Tierhaltung, Wiese, Weide
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Garbenstricklein
Strick, den man auch dazu verwendet, den Schafen bei der Schur die Füße zusammenzubinden
Sachgruppen
Schaf; Tierhaltung, Wiese, Weide
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Garbenviertel
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Ölfarbenstempel
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Eigentumszeichen bei Schafen
Sachgruppen
Schaf; Tierhaltung, Wiese, Weide; Eigentum, Besitz
Dialektbelege
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Schafgarbentee
Heiltee aus Schafgarbenblüten
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°da Schåfgarmtee is hante Nandlstadt FS48.5370361, 11.8043442
Literatur
- WBÖ IV,1191 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.
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Garbenarsch
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 601
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Garbenband
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Garbenbuschel
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Garbengeld
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Garbenmädlein
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Garbenmandel
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Garbenseil
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Garbenstrick
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harben
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Läutgarbengeld
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Narben
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Scharben
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Teigleinscharben
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