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arg
Wörterbuch:
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schlimm, übel
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Verbreitung
Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
ǝ archr lomb Heuberg NÖ48.9284394, 10.5511331, Eich 95 Eich, Lothar: Die Mundart des Rieses und ihr Übergang zum Fränkischen, Leipzig, 1925
Ouf deǝ(n)m Biltlǝ machscht aabǝr ǝ args Gfriis naa(n) Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 48 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
's isch arg, wenn mǝ nemme kaa(n) Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
En Sepp håt s arg drwischt Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 16 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Phraseologie
jemandem arg sein jemandem leidtun Belzheim NÖ48.9621483, 10.5285316, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203:
Des isch mr fei aarach Das tut mit leid, Belzheim NÖ48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul 14 Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke (Computerausdruck), 1999
Des isch mr fei aarach Das tut mit leid, Belzheim NÖ48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul 14 Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke (Computerausdruck), 1999
Ausruf:
der Besorgnis, mitunter auch der freudigen Überraschung
jets išt as ĭergr̥ Ausruf der Besorgnis, mitunter auch der freudigen Überraschung, Westallgäu, Gruber I 320 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
jets išt as ĭergr̥ Ausruf der Besorgnis, mitunter auch der freudigen Überraschung, Westallgäu, Gruber I 320 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
Gruß:
und Gegengruß wenn man an arbeitenden Personen vorbeigeht
Fleißeg, Fleißeg? -'s ischt it so arg! Gruß und Gegengruß wenn man an arbeitenden Personen vorbeigeht, Altenstadt ILL48.1578052, 10.1127146, Willi 292 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
Fleißeg, Fleißeg? -'s ischt it so arg! Gruß und Gegengruß wenn man an arbeitenden Personen vorbeigeht, Altenstadt ILL48.1578052, 10.1127146, Willi 292 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
(unangenehm) groß, stark, kräftig
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Verbreitung
Schwaben mehrfach
Dialektbelege
„Streit gab es auch bisweilen, wann d Viecher recht a(n)gfressa warat, wann s arge Wampa zoigt hont“, Ries, Schupp-Schied, Bd. VIII 100 Schupp-Schied, Gerda: Gsodschneida. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VIII, Nördlingen, 2010, Auflage 1
an ārgǝ wētag hō̜̃ũ starke Schmerzen haben, Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911, SBS, ZM König, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989
Mei beaser Fuß macht mir arge Queschtiona Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
für de jörgschte (ärgsten) Hunger Simmerberg LI47.586506, 9.945707, Baldauf., Sündenfall 264 Baldauf., Albert: Der Sündenfall, in: Das schöne Allgäu, 17, S. 262 u. 264, Kempten, 1950
's kommt a Windle auf., / örg'r weds ond föhrt in Garba Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle 217 Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1
Küahla Nächt' und arga Reifa Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Schuhwerk, denkt 176 Schuhwerk, Luitpold: Des hau mer denkt. Gedichte in schwäbischer Mundart, Weißenhorn, 1986
Daß it so arg duat, wend mer hoffa Wir wollen hoffen, dass es nicht so kräftig gewittert, Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Schuhwerk, denkt 164 Schuhwerk, Luitpold: Des hau mer denkt. Gedichte in schwäbischer Mundart, Weißenhorn, 1986
Phraseologie
nicht mehr arg sein mit etwas nicht mehr so groß, stark sein Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Ries:
als ob es mit der Liebe nicht mehr so arg sei Ries, Glück 70 Glück, Hermann: Der Dialekt in den Dorfgeschichten Berthold Auerbachs und Melchior Meyrs, Tübingen, 1914
Mit deim Hongr isch nemmǝ so arg Du hast wohl keinen großen Hunger mehr, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
als ob es mit der Liebe nicht mehr so arg sei Ries, Glück 70 Glück, Hermann: Der Dialekt in den Dorfgeschichten Berthold Auerbachs und Melchior Meyrs, Tübingen, 1914
Mit deim Hongr isch nemmǝ so arg Du hast wohl keinen großen Hunger mehr, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
De kloine Hondla könnat am ärgsta billa Mittelschwaben, Schindlmayr 66 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
3
übertrieben gewissenhaft, penibel
Verbreitung
Ries
Dialektbelege
„Manche waren ganz arg mit ihrem Holz ond hont s schier mit dr Brill gschobt, während andere dia Sach überhopt (schludrig, ungenau) gmacht hont“, Ries, Schupp-Schied, Bd. V 28 Schupp-Schied, Gerda: Of m Zeltadeckl. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben V, Nördlingen, 1998
4
böse, schädlich, listig (alt)
Sachgruppen
charakterliche Einstellung (eingebildet usw.)
Verbreitung
Schwaben
Dialektbelege
arg Schwaben, Prov. 277 Gottsched, Johann Christoph: Anmerkung über die Erklärung altdeutscher Schriften, aus noch übrigen Provinzialwörtern, und besonderer Mundart, zumal des Oberschwabens, in: Beiträge zur Critischen Historie der Deutschen Sprache, Poesie und Beredsamkeit V, 1737-1738, 18. Stück, S.270-287, Leipzig, 1737
sehr, überaus (steigernd)
Grammatik
Adverb
Sachgruppen
Adverbien u. ä.; Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Verbreitung
Schwaben vielfach
Dialektbelege
arg dru̜gǝ Unterbechingen DLG48.617299, 10.360369, SBS, ZM König, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989
Desch abbr aarach guat Belzheim NÖ48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul 14 Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke (Computerausdruck), 1999
ǝs raed n arg es reut ihn sehr, Stadtbergen A48.3666284, 10.8442814, SBS 10 K 222 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Edith Funk. Band 10: Wortgeographie III, Heidelberg, 2005
D Reprattur håt arg vill koscht Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 16 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Die alt Schemmelwirte war arg drhentr, daß doch awel frische Kiachla geba hot, wann d Stadtlei komma sen Ries, Schupp-Schied, Kirbe 549 Schupp-Schied, Gerda: Heit isch Kirbe, heit isch Kirbe ..., in: Rieser Kulturtage 4, S. 546 - 557, Nördlingen, 1982
es wär mr rechd arg liǝb es wäre mir sehr, sehr recht, Ries, Schmidt, Syntax 244 Schmidt, Friedrich G. G.: Syntax der Rieser Mundart, in: Americana Germanica 3, S. 229-264, New York, 1899
Etymologie
ahd. arg, mhd. arc, germ. Wort mit der Bedeutung 'feige', idg. Herkunft; Pfeifer 58Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Lautungen
ar- meist; ār- im Ries (vielfach), im Landkreis DLG (vereinzelt), Pfuhl NU48.4083018, 10.0391377, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005; -ch- im Landkreis NÖ (mehrfach), Neu-Ulm NU48.3954965, 10.00589; mit Sprossvokal arǝg/ārǝg/ārǝχ im Ries (vielfach).
Formen
Der Komparativ meist ör- oder er-, Länge ēr- in Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Hindelang SF47.506114, 10.372303; or- in Oberrammingen MN48.0590891, 10.5857351 und Edelstetten KRU48.296984, 10.394822; in Altenstadt ILL48.1578052, 10.1127146, Buchdorf DON48.7833688, 10.8277857 und Eppisburg DLG48.520155, 10.559171 ir- oder ür-; jer- im Westallgäu.
Literatur
- Schwäb.Wb. I 309–311 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 551-553 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller I 141 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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arg
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Wortart: Gradpartikel
sehr
Sachgruppen
Adverbien u. ä.; Empfindung/Ausdruck der Empfindung; Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
bam me dann Schlössel zu arich in Schloß röm dräht, doe kos passier, desse obrecht [Umlaut], Mühlfeld NES50.445599, 10.347366 ↗
Däa ihr Hôar iss su ârgh eihgwärrt, dau kammer mitn Kamm nämmer durchkummer! „bei Frauen“, Buchschwabach FÜ49.406286, 10.856505 ↗
dia Küah wu sou arch schreia, wenn's Kalb fart künnd muda n erschda widder „wenn einer Mutter ein Kind stirbt und sie sehr jammert, bei der ist der Schmerz nicht so groß“, Oberaltertheim WÜ49.728411, 9.763140 ↗
Dar it ober arch gehässig zu dann
arg'vergeßlich
bleit owarch lang aus
dĭ Mugg? schde-ch? a?rsch „es gibt schlechtes Wetter“ [Umlaut], Reistenhausen MIL49.771448, 9.321749 ↗
er is aich empfindli
heud geids no Gwidder die Mugga döiwa sou arch „heute gibt es noch Gewitter, die Mücken toben so arg“ [Umlaut], Höttingen WÜ49.606606, 9.907297 ↗
ich ho mich so arich geärchert, derom ho ich dan Blödsinn gemocht Mühlfeld NES50.445599, 10.347366 ↗
schlimm, heftig
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Dialektbelege
dar håt n archa Kulcher „dar håt n archa Kulcher (vielleicht von Keŭchhŭsten“, Kleinochsenfurt WÜ49.669858, 10.061141 ↗
stark, beträchtlich
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung); Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
Er håt arch gedonnt „gedonnt ist getan“ [Umschrift unsicher], Kleinochsenfurt WÜ49.669858, 10.061141 ↗
sehr, stark, beträchtlich
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
Dar schnarcht so arich, dar hot en ganze Ost durch gesent „(Ast)“, Mühlfeld NES50.445599, 10.347366 ↗
heftig, stark, beträchtlich
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
ausgesprochen, überaus, sehr
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
ausgeprägt
Sachgruppen
Adverbien u. ä.; Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
heftig
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung); Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
a Laus wua nein Belz schlubfd däubd ärcher wia die wu dinn aufgwachsa ied [Umlaut], Höttingen WÜ49.606606, 9.907297 ↗
stark
Sachgruppen
Adverbien u. ä.; Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
überaus, sehr
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung); Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
sehr, heftig
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung); Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
viel, übermäßig
Dialektbelege
überaus
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
überaus, besonders, sehr
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
besonders
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
das übliche Maß stark überschreitend
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung); Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
sehr, überaus
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
ausgeprägt, ausgesprochen
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
sehr, schlimm
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
schlimm
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
heftig, häufig
Dialektbelege
intensiv
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
intensiv, viel
Dialektbelege
laut, mehr
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
mehr
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
Ärger konnst gwiß nemmer oogem „Ärger konnst gwiß nemmer oogem ? angeben“, Heilsbronn AN49.340057, 10.789607 ↗
sehr, stark
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
sehr, überreichlich
Dialektbelege
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arg
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 551–553
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